Abfahrt Weilersbach
Warum wollen sie einen Rückbau der bestehenden Abfahrt WB ,und dafür eine neue Anbindung direkt angrenzend an die Ortschaft durch unberührte Gebiete führen ? Gruß M.Grimm
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Warum wollen sie einen Rückbau der bestehenden Abfahrt WB ,und dafür eine neue Anbindung direkt angrenzend an die Ortschaft durch unberührte Gebiete führen ? Gruß M.Grimm
Völlig unnötig hier eine neue Anbindung durch unberührte Landschaften direkt angrenzend an eine Ortschaft zu planen, anstatt die bestehende Anbindung mit einer zweiten Aufschleifung auszubauen! Verkehrslärm wäre weg von WB und dem direkt gegenüber geplanten Wohngebiet ! M.Grimm
Hier wird ein Neubaugebiet geplant ! Würde mit der Neuanbindung extremen Verkehrslärm ausgesetzt werden! M.Grimm
Hohe Lärmbelästigung für die Weilersbacher Bevölkerung, Verkehrsbelastung, großer Landschaftsverbrauch, direkt am Wasserschutzgebiet. Diese Anbindung muss unbedingt überprüft werden und die bisherige Anbindung sollte weiter geplant und als einzige Anbindung belassen werden. Ortsvorsteherin Silke Lorke
Naherholungsgebiet!!!
Die nächste Anbindung ist erst wieder in Mönchweiler, Auffahrt für den Hintervillinger Raum mit großer Mehrbelastung für die Durchfahrt Weilersbach, ebenso Auffahrt für Villinger Gebiete, die den Nordring, der stark belastet ist, meiden.
Wie sollen LKW´s die von der A81 kommen in eines der größten Industriegebiete Villingen kommen. Über die Kreuzung am Berliner Platz ???
Ich würde diese Variante, Variante A, bevorzugen.
Dass die zusätzlichen Anschlüsse nicht mehr verfolgt werden finde ich sehr gut! Diese werden nicht benötigt, belasten die Bewohner*innen und die Umwelt. Außerdem wird der Verkehrsfluss massiv gestört und die Kosten steigen weiter.
Hier sollte eine Zufahrt zum Industriegebiet eingeplant werden.
Wieso?
Für die Variante 6 wird wesentlich weniger Land in Anspruch genommen als für die Variante 5.2. Und ab Mönchweiler in Richtung St. Georgen läuft der Verkehr sowieso nicht mehr flüssig...
Eine unsinnigere Planung kann ich mir kaum vorstellen. Eine intakte Landschaft am Ortsrand von Weeilersbach zu zerschneiden mit rießigem Flächenverbrauch, von den Kosten garnicht zu reden, nur um eine wenige 100 m entfernte vorhandene Anbindung zurück zu bauen, was wiederum Kosten verursacht. Eine Erfordernis die Querspange an die K5707 anzuschließen kann ich auch nicht erkennen. Eine zusätzliche Zunahme des (Schwer)Verkehrs) durch die kurverreich und steile Ortsdurchfahrt von Weilersbach ist dem Ort nich zuzumuten. Heinz Licht
Dieser Anschluss ist zwingend nötig als Anschluss ins Industriegebiet.
Wenn kein Anschluss des Industriegebiets über die Straße nach Obereschach vorgesehen, könnte man über diese Abfahrt das Industriegebiet direkt anschließen.
Die Gemeinde Mönchweiler ist schon jetzt deutlich vom Lärm (LKWs) der B33 betroffen. Gibt es bereits Planungen zum Lärmschutz? Die Variante 6 ist in Bezug auf Lärmbelästigung wahrscheinlich günstiger. Besonders beachtet werden sollte wegen des Lärmschutzes auf welcher Höhe die Straßen geplant werden. Wenn Sie sich auf gleicher Höhe wie die Wohngebiete und das geplante Neubaugebiet in Mönchweiler befinden, wird die Lärmbelastung sicher erheblich zunehmen. Aus Sicht des Lärm -und Umweltschutzes wäre es am Besten ganz auf den Lückenschluss zu verzichten.
Die Anbindung des Industriegebietes über eine noch zu planenden Straße muss geprüft werden, um den LKW-Verkehr nicht durch die Städte und Gemeinden fahren zu lassen
Es werden 12.000 Fahrzeuge / Tag prognostiziert. Daraus resultiert eine Mehrbelastung der B 33 an Mönchweiler vorbei von 2.450 F / Tag und eine Mehrbelastung der B 33 Richtung Villingen von 500 Fahrzeugen. Soweit so gut. Macht zusammen 2.950 F / Tag die von Mönchweiler und Villingen auf die B 523 einbiegen. Was ist mit den restlichen 9.050 Fahrzeugen auf der B 523, biegen die ins Kurgebiet ab, fahtren sie durch Mönchweiler oder verschwinden sie im Mönchsee.
Auf den genauen Plänen wird die Straße genau über den tonnenweise Giftmüll der alten Deponie tiefergelegt. Was passiert mit dem Müll der sich bis 40m tief und viele Meter breit verteilt hat? P. Sachse
Neuer Abzweig für Weilersbach ist vollkommen unnötig.
Variante A kommt wegen Kreuzkröte nicht in Frage. Varianten B und C sind genau dort, wo die Umweltverträglichkeitsstudie vom 28.06.2005 Seite 16 attestiert: "Die Gebäudekanten liegen bei allen Varianten ... über dem Grenzwert der BImSchV, die Beeinträchtigungen sind ALS SEH HOCH zu beurteilen." Sie haben doch alte Landkarten zu Ihrer Hilfe, haben Sie die alten Gutachten nicht? So kann nicht gebaut werden, das ist Zeit- und Geldverschendung. P. Sachse
Auf der B 33 gibt es vom Mönchsee bis zur Gaskugel auf wenigen Kilometern 6 Auffahrten, auf der B 27 bei Bad Dürrheim auf kurzer Strecke 4 Auffahrten. Müssen die jetzt auch für den zügigen Durchgangsverkehr zurückgebaut werden? Was werden wohl die Benutzer dieser Auffahrten dann sagen? P. Sachse
2007 wurden genau hier, an dem Punkt, an dem der gesamte Durchgangsverkehr Richtung alter B 523 fährt, 600 Fahrzeuge pro Tag als Durchgangsverkehr von ausserhalb VS nach ausserhalb VS gezählt. Fast ausschließlich nur dieser Verkehr von Mönchweiler und weiter westlich, nach Dauchingen und A 81, würde ja ohne zusätzliche Auffahrten profitieren. 600 Fahrzeuge / Tag im Jahr 2007, jetzt prognostiziert von Ihnen 12.000 Fahrzeuge / Tag. Das ist das 20 fache. Ja wenn der Verkehr durch Ihre Mithilfe so zunehmen wird, Gute Nacht Klima P. Sachse
Endlich passiert etwas.
Was soll denn dieser unnötige Umbau. Er verbraucht nur unnötige Landschaft. Die jetzige Zufahrt ist vollkommen ausreichend.
Um den Verkehr in Weilersbach erträglicher zu machen, ist diese Auffahrt zwingend notwendig. M. Grießhaber
Diese Variante ist vollkommen unnötig. Investieren Sie lieber in eine Auffahrt nahe Nordstetten, wie es vorgesehen war, was den Verkehr in Weilersbach beruhigen würde. M. Grießhaber
SCHLUSS
viel zu nah am Wohngebiet Wöschhalde und Haslach
Diesen Anschluss zurückbauen und einen neuen nahe der Ortschaft mit viel Landschaftsverbrauch ist typischer Behördenblödsinn! R.Leip
Wohin soll der Verkehr fliessen? Durch die viel zu enge und steile Ortsdurchfahrt? Doch in Richtung Dauchingen? - Umweg gegenüber jetzigem Anschluß! R.Leip
Auf Herdenen und der Salzgrube wird die größte Verkehrsbelastung entstehen. Ich bin der Ansicht, dass die geplante Anschlussvariante die Verkehrsbelastung nicht aufnehmen kann. Es muss nach einer leistungsfähigeren Anbindung gesucht werden. Aus meiner Sicht wäre ein großer Kreisverkehr sinnvoll. (vergl. Kreisverkehr in Tuttlingen.)
Beim Verlauf der B523 zwischen Obereschacher Str. und Nordstetten würde ich ein vertiefen der Straße (um somit einen natürlichen Lärmschutz zu erhalten), sowie eine Bepflanzung (Wald, etc.) entlang der Straße (beidseitig zusätzlicher Lärmschutz) befürworten. Wichtig sind auch Fussgänger Übergänge der Wege in diesem Bereich.
befürworte die Variante A sowie B, da diese es ermöglichen den Straßenverlauf unterhalb der Anhöhe (Feld oberhalb Haslach /Wöschhalde) zu bringen. Hier wird es interessant, ob eine Überfahrt und Unterführung zur Obereschacher Str. geplant wird.
Nach der Infoverastaltung befürworte ich den Anschluss B5.2 (Mönchweiler/B33), da dadurch ein besserer Verkehrsfluss erfolgen wird.
Gut finde ich, dass keine Anschlüsse (Obereschach und Nordstetten) auf die B523 geplant werden, da dies den Verkehr in Villingen sehr negativ (Obereschacher Str.) beeinflussen würde.
Gibt es Hinderungsgründe, die B523-Trasse, ab etwa der von mir markierten Örtlichkeit (Ziegelwerk), nordwestlich des Mönchsees / von Mönchweiler vorbei, in die B33 (also zwischen Mönchweiler und Peterzell) einmünden zu lassen? Damit wäre nach meinem Ermessen der hohe Aufwand im Bereich der vom RP geplanten Anschluss-Variante 5.2 (Naturschutzgebiet) nicht von Nöten und darüber hinaus die quasi "B33-Ortsdurchfahrt Mönchweiler" mit einer "Ortsumfahrung" von Mönchweiler enorm entlastet!?
Es wird Zeit dass sich Weilersbach auch wehrt. Es kann nicht sein das der Ortsvorsteher von Obereschach und der König von Nordstetten Villingen komplett von der B523 abhängen. Das ist jetzt kein regionales Projekt mehr nur noch ein überregionales.
Es wird Zeit dass sich Weilersbach auch wehrt. Der König von Nordstetten und der Ortsvorsteher von Obereschach verhindern eine Abfahrt nach Villingen Wir haben es mit der 523 nur noch mit einen überregionalem Projekt zu tun. Der Stadtteil Villingen bleibt aussen vor !
Wie wird Villingen an die B523 angeschlossen ?
Haslach und Wöschhlade sind große Wohngebiete mit mehreren tausend Bewohnern. Für diese ist diese Fläche ein Naherholungsgebiet.
Aufgrund sich ändernder Verhältnisse (z.B. steigendes Umweltbewusstsein, mehr Homeoffice) wage ich, die vorausberechneten Verkehrszahlen zu bezweifeln.
Auch wenn Haslach und Wöschhalde "nur" Stadtteile von Villingen-Schwenningen sind, ohne offiziellen Vertreter bzw. Lobby, bitte ich darum, die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner bezüglich Lärmbelastung und Emissionen bei der Planung zu berücksichtigen.
Neue Straßen sind in der heutigen Zeit ein Anachronismus. Man sollte das Geld in den Ausbau des Schienenverkehrs stecken, um vor allem den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu bekommen. Alternativ gibt es viele bestehende Straßen und Brücken, die sanierungsbedürftig sind. Im Zweifel wäre hier das Geld besser angelegt.
Soll die Variante C weiterverfolgt werden, erwarte ich effektive und sinnvolle Lärmschutzmaßnahmen im Sinne der Bewohner der Stadtteile Haslach/Wöschhalde. Im Übrigen dürfen diese Maßnahmen auch bei allen anderen Varianten nicht vernachlässigt werden. Insb. der LKW-Verkehr, der über diese Route in die Gewerbegebiete Vockenhausen/Ifängle gelangen wird, ist hier zu berücksichtigen. Warum heute in Zeiten des Klimawandels eine vollkommen intakte Landschaft (Grünflächen, Wälder, landwirtschaftlich genutzte Flächen) zerschnitten werden soll, nur weil man vor bald 40 Jahren (!!) nicht mit dem vollen Straßenausbau die Gänge kam, ist und bleibt mir vollkommen schleierhaft. Man sollte nie vergessen, dass die ursprüngliche Planung der B523 startete, als die Gebiete Wöschhalde und Haslach selbst noch weitestgehend Grünflächen waren und heutige Beeinträchtigungen kaum zu erwarten waren..Umweltverträglichkeit sieht definitiv anders aus!
Zusätzliche Raumgewinnung wäre durch einfaches zubetonieren des Mönchssees relativ kostengünstig umsetzbar. Niemand braucht ihn und Baden war ohnehin verboten, außerdem wäre keine weitere Ansiedlung von Schädlingen, wie Bibern und Nutrias mehr möglich. Jährlich wieder kommenden Graureiher und Störche könnten auch so die Gegend nicht weiter verkoten, wenn man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde, das heißt den benachbarten Ziegelbachwald abholzen damit die Schädlinge keinen Ausweichpunkt haben. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung wäre dabei auch die zu erwartende Eindämmung des Radverkehrs (insbesondere Mountainbikefahrer und Tourenradler) Desweiteren sollte auch der nicht zu unterschätzende Vorteil,hinsichtlich der voraussichtlichen Eindämmung des Fremdenverkehrs, nicht zu unberücksichtigen sein.
Kann jemand ernsthaft glauben, dass die Kreuzkröte bei den vorgesehenen Bauarbeiten für Variante B oder C nicht doch verschwinden wird? Christa Riegger
ist doch geschützt, wie kann man da bauen wollen?
wie sollen da LKW's bei Schnee und/oder Glatteis diese Steigung ohne Probleme bewältigen können?
Statt täglich hier spazieren laufen kann man dann gut in Schwarzwald brausen .
30 % der Fläche sollen Schutzgebiete werden müssen! Das widerspricht total der Verbauung von Naturschutz-, Vogelschutz-, Naherholgungsgebieten mit 20 ha. Die neue Straße darf nicht gebaut werden Ch. Riegger
die Straße soll insgesamt ca. 100 Mio kosten - für insgesamt 5 Kilometer. Da sind 10 Mio pro Kilometer - unverantwortlich, wir haben wirklich ganz andere Probleme in unserem Land
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass die beiden Anschlüsse mehr Verkehr nach Obereschach oder Weilersbach bringen. Wenn jemand zur A81 oder nach St.Georgen will, muss weitere Strecken fahren. Der Obereschacher belastet Weilersbach usw. Mit Anschluss ist er direkt auf der B523. D.h. die Anschlüsse sorgen für eine bessere Entlastung und nicht umgekehrt.
Der Verkehr fließt momentan über die Wieselsbergstraße bzw. den Nordring. D.h. die gesamte Belastung tragen die Wohngebiete entlang der Wieselsbergstraße, Milanstraße usw. Ist klar, dass Haslach und Wöschhalde nichts davon abhaben wollen. Und fällt z.B. die Schwenninger Steig aus, ist das Chaos perfekt.
Die Obereschacher Straße würde zwar mehr belastet werden, andere Straßen, wie z.B. der Nordring oder die Wieselsberger Straße aber entlastet. Irgendwo muss der Verkehr hin. Also sinnvoll verteilen. Aber Straßen ohne Anschluss, wie sinnlos ist das denn?
die Trasse verläuft direkt durch ein intaktes Waldgebiet!
Wertvolle Ackerflächen werden hier versiegelt
Wald als CO2 Speicher erhalten! Ausgleichsmaßnahmen sind schwierig zu realisieren. Wo sollen diese Ausgleichsmaßnahmen realisiert werden. In VS gibt es wenig Möglichkeiten zur Aufforstung. Hier muss das Forstamt hinzugezogen werden!
Die Kosten vom Projekt stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen für die BürgerInnen! Alternative Mobilitätskonzepte müssen berücksichtigt werden. Vernetzung mit anderen Planern/MInisterien/ etc. Stichwort: VERKERHSWENDE
Noch einen zusätzliche Straße mitten durch die Natur!
Die Kindergärten aus den Gebieten Haslach/Wöschhalde und die Haslachschule nutzen dieses Waldstück im Rahmen ihrers Bildungsauftrags (Bildung für nachhaltige Entwicklung, Sachunterrricht). Wo sollen die Kinder in Zukunft "Wald erleben"?
Die Trasse führt direkt durch das Herz des Naherholungsgebietes Haslach/Wöschhalde/ Obereschach/Nordstetten. Viele der Anwohner, gerade im Bereich Wöschhalde, haben keinen eigenen Garten und nutzen die Felder und Wälder auf dem Guggenbühl um sich zu erholen und in der Natur zu sein. Dort trifft man an jedem Tag und zu jeder Jahreszeit viele Spaziergänger, Sportler, Jogger, Radfahrer, Hundebesitzer, Familien die Drachen steigenlassen, Kinder die Schlittenfahren, gelgentlich Reiter. Die Wege im Naherholungsgebiet sind größtenteils Barrierefrei und werden von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen (Rollstuhl), Familien mit Kinderwägen genutzt. Wo sollen alle diese Menschen in Zukunft hin?
Lärm macht krank! Für die dauerhafte Lärmbelästigung der B523 werden auch Schallschutzmauern/Maßnahmen zur Lärmreduktion nicht ausreichen!
Das Wohngebiet Haslach ist durch die aktuelle B33 schon durch Verkehrslärm belastet. Laut prognostizierten Verkehrszahlen (Präsentation an der Infoveranstaltung) wird der Verkehr auf der B33, sowie der B523 weiter zunehmen. Daher kommt der Lärm dann von zwei Seiten. Zusätzlich gibt es eine Lärmbelästigung durch die Industrie im Industriegebiet Vockenhausen.
Bisher war immer hier eine Abfahrt geplant. Jetzt bekommen wir einfach "wird nicht weiter verfolgt" vorgesetzt. Hat jemand mal die Industrie gefragt was hier an Infrastruktur notwendig ist ? Kommen mir langsam vor wie " Schaffe und erhalte Arbeitsplätze & zahle Steuern" Welche Voraussetzungen dafür benötigt werden wird nicht mal abgefragt !
In einem Kilometer gibt es eine Ausfahrt in Richtung VL. Dieser Zubringer ist m.E. dadurch überflüssig. Ansonsten würde ich diese Variante bevorzugen, Also Var. C bzw. 6. Besser wie der Zubringer in Richtung VL wäre dann eine Anbindung an das Industriegebiet Vockenhausen
Der Lückenschluss schafft eine erhebliche Entlastung der anderen Straßen, geringere standzeiten an Ampeln= geringere Luftverschmutzung. Insofern wäre der Lückenschluss schon erheblich früher notwendig gewesen.
Warum werden die Varianten 1 - 4 nicht mehr betrachtet. Sind weiter nördlich des Wohngebiets Haslach/Wöschhalde. Damit könnten sich die Bewohner zufrieden geben.
damit Mönchweiler entlastet würde... könnte man den Anschluss auf der B33 zwischen Peterzell und Mönchweiler, vorbei an Mönchweiler über das Tal des Fischbächle leiten und bei Sommershausen vorbei und nördlich des Gugenbühl wieder auf die geplante Trasse anschließen. Mönchweiler Bürger wehrt Euch und unterstützt diese Variante.
die vorgeschlagene Variante noch nördlicher und Anschluss zwischen Peterzell und Mönchweiler finde ich gut und damit würde der teuere Hochbau am Mönchsee mit 46 Mio EUR entfallen. Das Geld könnte z.b. für den Nahverkehr eingesetzt werden.
warum baut man Strassentrassen am höchsten topografischen Punkt !!! Unsinnig macht doch Lärm für alle. Lieber tiefer/nördlich bauen und dann vertieft in der Erde.
Es ist schon interessant, wenn gewisse Leute voraussagen, dass durch die neue Straße die Belastungen ansteigen werden. Es erfolgt lediglich eine Umverteilung, die Belastungen werden zum Teil von der Wieselsberg/Milanstraße abgezogen. Denn keiner kauft zusätzlich ein Auto oder fährt extra hin und her, nur weil es eine neue Straße gibt. Aber bis dahin belasten die Sachses und Co. die anderen Wohngebiete, wenn sie z.B. zur A81 wollen.
In diese Planung vermisse ich die Anbindung an das Gewerbe und Industriegebiet Salzgrube! wenn dann die Erweiterung kommt.
Industriegebiet und Wohngebiet bitte weiterhin an B523 anschließen. Wo ist die Logik, gerade ein Industriegebiet nicht anzuschließen? Auch werden alle Straßen in VS Richtung Autobahn massiv entlastet. Zb der morgendliche/ abendliche Stau auf B33 und der Richtung aktueller B523
Unsere Verkehrsbelastung ist jetzt schon enorm hoch kein Mensch braucht den Autobahnzubringer . Unsere Natur soll uns erhalten bleiben
Völlig unverständlich dass dieser Anschluß nicht weiterverfolgt wird, der bereits mit den beiden Kreiseln alle Voraussetzungen als Zufahrt nach Villingen und ins Industriegebiet erfüllt. Nach aktueller Planung würde in Weilersbach doch genau das geschehen, was der Obereschacher Ortsvorsteher für seinen Ort befürchtet, aller Verkehr durch einen Ort. Mit diesem Anschluß würde sich die Verkehrslast durch das Hinterland deutlich besser auf alle 3 Anschlüße verteilen.
Aktuell ist diese Auffahrt zu Stoßzeiten überlastet. Schafft die neue Auffahrt so wirklich deutliche mehr Kapazität? Zumal der Verkehr mit aktueller Planung, ohne Anschluß Obereschach noch deutlich zunehmen dürfte.
Folgende Anmerkung Durch die neue Planung die Anbindung auf die 523 in Weilersbach muss ich feststellen,das die Planer ohne jede Rücksicht auf Natur und Umwelt planen. Eine bestehende Aufahrt aufzugeben und auf einem Naherholungsgebiets auszuweichen und die Straße an den Ortsrand heranführen zu wollen.Weilersbach ist wieder leidtragender und soll wieder Landwirtschaftliches Gelände opfern.Man muss auch einfachere Wege gehen als Natur,Ökosysteme,Tiere,Pflanzen und Lebensgrundlagen der Menschheit nehmen. Deshalb kein neue Qwerspange am Ortsrand von Weilersbach. Gruß Paul Hauger
Durch die neue Planung der Anbindung auf die 523 in Weilersbach muss ich feststellen, das die Planer ohne jede Rücksicht auf Natur,Ökosysteme,Tiere,Pflanzen und Lebensgrundlagen der Menschheit nehmen. Eine bestehende Auffahrt aufzugeben und und auf ein Naherholungsgebiet auszuweichen und an den Ortsrand von Weilersbach heranzuführen zu wollen. Weilersbach ist wieder leidtragender und soll wieder Landwirtschaftliche Fläche unnötig Opfern. Deshalb keine neue Querspange am Ortsrand von Weilersbach. P.Hauger
Den Wald für eine Straße teilweise zu roden ist völlig rückwärtsgewandt und spätestens bei dem jetzigen Wissensstand nicht mehr zu rechtfertigen oder gar gut zu heißen. Irgendwelche sogenannten Ausgleichsflächen ändern daran absolut gar nichts. Bäume vor Autos.
Es Sollten in den Bereichen Haslach, Wöschhalde, Nordstetten, Weilersbach auch Lärmschutz Maßnahmen eingeplant und umgesetzt werden!!
Dieses Gebiet gehört zur Erholung der Anwohnenden Bürger und Bürgerinnen. Es Sollten Wegen bzw. Brücken für Mensch und Tier mitgebaut werden damit man weiterhin das gebiet zur Naherholung Nutzen Kann! Danke!
Die Strassen in richtung Villingen und B33 werden entlasten.
Der Schwerlast Verkehr über die L178 z.B. Asphalt GmbH oder Vokenhausen macht die Kreisverkehre und die Straße Kaputt Dieser LKW Verkehr sollte direkt über die Bundesstraßen gehen
Für den Bau der vorgesehenen 4-spurigen Brücke muss für die Baustrasse und die Errichtung der Brückenpfeiler und der Brückenschalung der komplette Bereich gerodet und aufgeschüttet werden. Nach Fertigstellung der Brücke wird man zwar versuchen, die hochwertige ökologische Fauna und Flora wieder herzustellen, es bleibt nur die Frage, ob dies im Schatten einer mindestens 12 Meter Breiten Brücke gelingen kann. Daher ist die so hoch gepriesene Wiedervernetzung des Naturschutzgebietes mit dem Landschaftsgebiet des Krebsgrabens mehr als fraglich.
Warum gibt es für diesen immens wichtigen Knotenpunkt bislang nur sehr rudimentäre Darstellungen? Mit Darstellung der notwendigen Geländeeinschnitte, Aufschüttungen, Brücken und Beschleunigungsstreifen sieht der Knoten vermutlich doppelt so gravierend aus. Vermutlich möchte man das gesamte, höchst sensible Strassenbauprojekt in möglichst viele kleinere Teilprobleme zerlegen und eines nach dem anderen abhaken. Eine Gesamtdarstellung würde wohl zu viele Emotionen wecken.
durch die geplante 4-spurige Brücke mit einer lichten Höhe von 6,50 Metern + Brückenbauwerk, somit locker eine Gesamthöhe von 10 Metern, wird das Naturschutzgebiet und die Aufenthaltsqualität für Mensch und Tier massiv beeinträchtigt. Von einem Naherholungsgebiet wird man dann nicht mehr sprechen können. Zudem wird die Lärmemmission durch die exponierte Höhenlage in einem deutlich größeren Radius wahrnehmbar sein, wie z.B. in Mönchweiler, hier besonders in den neu geplanten Baugebiet Kälberweid. Die Argumentation für die hohe ökologische Qualität der Variante 5.2 ist für mich nicht nachvollziehbar. Ist die die Kriterienliste Pro und Contra Naturschutz öffentlich einsehbar?
Was für eine Idee von Experten,wo Land auf und ab von vielem Landschaftsverbrauch die Rede ist.Eine neue Straße an den Rand von Weilersbach zu bauen,ich glaube es wird genug Fläche für die 523 versiegelt. Keine Zufahrt über Naherholungsgebiet L.H.
Der Weiterbau der B523 wurde seit vielen Jahren versprochen und sollte zur Entlastung der Anwohner rund um den Villinger Wieselsberg unbedingt erfolgen. Beim Bau des Möbelhauses Lutz wurde den Anwohnern immer wieder signalisiert, dass für den zunehmenden Verkehr im Gewerbegebiet Vorderer Eckweg durch die Ansiedlung von Möbel Lutz ja auch die Entlastung vom Durchgangsverkehr mit dem Weiterbau der B523 erfolgt. Die Staus, gerade in der Rush-Hour am Wieselsberg und auch weiter Richtung Gewerbegebiet Herdenen zeigen, dass diese Verkehrsachse heute schon überlastet ist. Ein Weiterbau der B523 bringt eine gerechtere Verteilung der Verkehrsströme, weniger Stau, kürzere Wege und weniger Sprit- bzw. Energieverbrauch.
Das mag hier auf der B523 die aktuell höchste Erhebung sein. Aktuell fahren die LKWs aber den Wieselsberg hoch, der eine viel stärkere Steigung hat und bei Glatteise etc. wirklich zu einem Engpass wird. Die neue Streckenführung über die B523 würde die Situation hier sicher verbessern.
Egal welche Variante umgesetzt wird, wäre es von Vorteil, wenn der bisher genutzte Weg (Fahrrad, Fußgänger, landwirtschaftlicher Verkehr, ...) auch weiterhin und auch während der Bauphase nutzbar ist.
Warum solche Kleeblattlösungen anstatt eines großen Kreisverkehrs? Ansonsten wär Variante B ok.
Unterhalb dieser Trasse befindet sich das Wohngebiet Wöschhalde mit ca.8000 Einwohnern. Da die Trasse auf dem Bergkamm liegt, breitet sich in dieses Wohngebiet extrem aus. Inaxeptabel
erweitern Sie die Variante Rot an dieser Stelle mindestens auf Blau, 700 m. Minimum ohne Lärmschutz
Hauptsache wir können mit Vollgas und mit noch mehr Straßen und Flächenversiegelung in die Klimakatastrophe fahren.
Es ist nun einmal so, mehr Straßen erzeugen mehr Verkehr. Wir sollten das Gegenteil versuchen. Die Angst, dass Sachse die Straße am Schwalbenhaag Richtung A 81 benützt ist unbegründet. Ich leiste mir den Luxus Bahn zu fahren, bin deshalb die letzten 12 Monate nicht einmal mit dem PKW in Richtung A 81 gefahren. P. Sachse
Wer die Strecke der 523 kennt,weiß das vom Kreisel Autobahn Richtung neuer Markt.Ein schnelles fahren ist nicht möglich,da viel LKW Verkehr vorhanden sind.Deshalb ist es unverantwortlich bei Weilerbach eine neue Ausfahrt zu Planen.Die alte reicht völlig aus,hier planen Leute am Grünen Tisch,wo mit Natur und Umwelt wenig am Hut haben. A.H.
Das vergleichsweise hohe Nutzen-Kosten-Verhältnis aus dem Modul A des Bundesverkehrswegeplans 2030 betrug 3,1 und war somit ein Hauptgrund für die Argumentation zur Einstufung des Projekts in den vordringlichen Bedarf. Zu diesem Zeitpunt ging man von Kosten von 25,9 Millionen Euro aus. Bei einem Barwert der bewertungsrelevanten Investitionskosten von 21, 595 Millionen Euro. Welche Auswirkungen haben die jetzt favorisierten Planungsalternativen auf die bewertungsrelevanten Investitionskosten und somit auf das Nutzen-Kosten-Verhältnis? Es ist schon jetzt erkennbar, dass die Gesamtprojektkosten überproportional im Verhältnis zum Nutzen steigen werden, wenn für Baukilometer 0,0 – 2 Kosten in Höhe von ca. 46 Millionen Euro geschätzt werden. Diese beinhalten weder Lärmschutzmaßnahmen noch die restlichen Baukilometer der Strecke. Die Umweltbetroffenheit im Modul B wurde mit „hoch“ eingeschätz und wird sich auch nicht durch Planungsalternativen verändern. In Abwägung zum Modul A ergibt sich so ein nicht mehr verhältnismäßiges Bild der projektierten Maßnahme. Muss ein Projekt umgestzt werden, nur weil seit Jahren darüber gesprochen wird? Gerade wenn so viele Punkte dagegen sprechen? Wir sagen: nein. Familie Schaumann
Die Wöschhalde ist mit ca. 6.000 Einwohnern eines der grössten und am dichtesten besiedelsten Wohngebiete von ganz VS mit Kindergärten und Schulen, daher bitten wir darum, die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner bezüglich Lärmbelastung und Emissionen bei der Planung zu berücksichtigen. Die Trasse sollte daher so weit wie möglich von dem Wohngebiet entfernt verlaufen und zusätzliche Schallschutzwände sind zu berücksichtigen, denn Lärm macht krank und schwächt die Arbeitsfähigkeit und die Gesundheit
Die momentane allgemeine Situation spricht gegen dieses Projekt und ein Blick in die Zukunft wohl ebenso. Keine Zerstörung eines intakten Naturgebiets!
Haslach Wöschhalde leidet sowieso am meisten unter dieser Staße: Z.B.: Zerstörung des einzigen Naherholungsgebietes! Ein Anschluss hier würde auf der Obereschacher Straße erheblich mehr Verkehr verursachen und damit noch zusätzlich mehr Lärm für das Wohngebiet bringen. Die Weilersbacher sollten auch an uns Bewohner im Haslach denken! Für uns am besten: Keine B 523 neu!!!!! ThomasSchumacher
Da hat man mit Muehe diese Industriebrache verwertet und die Firma Strabag hier angesiedelt. Und nun ist man in der Streckenfuehrung eingeschraenkt und hat auch keinen Platz fuer eine Abfahrt ins Industriegebiet ohne Wohngebiete laermmaessig zu beeintraechtigen.
Ortschaftsrat Obereschach begrüßt den Wegfall der ursprünglich vorgesehenen Zu- und Abfahrt.
Bei der schalltechnischen Voruntersuchung wird Obereschach bisher nicht berücksichtigt. Der Ortschaftsrat Obereschach bittet dringend, unser Dorf in diese Untersuchung einzubeziehen.
Die Trasse verläuft westlich bis südwestlich von Obereschach – Hauptwindrichtung. Unser Dorf Obereschach liegt damit in einer "abzugsträgen Mulde" in eindeutiger Smoglage und Emissionen können damit nicht abfließen. Deshalb bitten wir dringend bei der Umweltverträglichkeitsstudie im Abschnitt Fläche (dort besonders Aspekt Lärm) und Klima und Luft diesen Aspekt besonders zu berücksichtigen und zu untersuchen.
Tieferlegung der Straße im Naherholungsgebiet zwischen Nordstetten und Mönchweiler. Der Ortschaftsrat Obereschach nimmt Bezug auf die Ausführungen zum Abschnitt Klima und Luft.
Der Ortschaftsrat Obereschach bittet dringend, die vorgesehene Trasse im Bereich Obereschach abstecken.
Der Ortschaftsrat Obereschach spricht sich für die Variante C aus.
Der Ortschaftsrat Obereschach legt Wert darauf, dass alle durch den Straßenbau betroffenen Landwirte adäquate Ausgleichsflächen zur Verfügung gestellt bekommen. Dabei ist auch die räumliche Nähe zu berücksichtigen.
Der Ortschaftsrat Obereschach interessiert sich dafür, wie der Eingriff in die Natur Naturschutzrechtlich ausgeglichen werden soll.
Der Ortschaftsrat Obereschach ist mehrheitlich für den Bau der B 523. Er will Eingriffe in die Natur vermeiden, verlorengegangene Ackerflächen ersetzen, den Bau der Straße keine 150 m vom Haslach, 1,5 km von den ersten Häusern in O'eschach. Sonst leiden die Bewohner durch die Wunschstraße des Rates. Wir im Haslach Wöschhalde haben keinen Ortschaftsrat, wir wollen auch kein St. Floriansprinzip. So ein Projekt in der heutigen Zeit ist Wahnsinn. Der OB würde sich gern von uns einladen lassen, die Obereschacher werden von der Stadtverwaltung in ihre Festhalle eingeladen und informiert. Sollen wir das in unseren Wohnzimmern veranstalten oder werden wir vielleicht auch mal eingeladen., wenn man unseren Diskussionsbedarf bei der Veranstaltung am 15.12.22 schon niederbügelt. Wir werden uns weiter gegen diesen Unsinn wehren Gruß an die Ortschaftsräte P. Sachse
Bei den geplanten Trassen lässt sich wohl nicht vermeiden, dass durch die Baumaßnahmen sondermüllartige Giftstoffe im Bereich Biswurm mobilisiert werden. Wie soll das vermieden werden?
Bitte nicht noch mehr Flächenversiegelung ! Lasst den Tieren und den Pflanzen Ihren Lebensraum und den Menschen Natur und Luft zum Atmen!
Welches Gewicht hat eigentlich das Umweltverträglichkeitsgutachten??? Wenn man das liest dürfte die Straße nicht weitergebaut werden!
Wie kann man so einen enormen Kostenaufwand mit ein paar Minuten Zeitersparnis rechtfertigen - Zeit die man entweder zwischen Mönchweiler-Peterzell-St.Gerorgen und Triberg oder in der anderen Richtung im Stau auf der Autobahn wieder einbüßt. Besser wäre das Geld in Schiene und ÖPNV investiert.
Ausgleichsmaßnahmen anzubieten ist ein scheinheiliges Argument - was nützt uns das, wenn irgendwo was ausgeglichen wird, denn unser intaktes Naherholungsgebiet wird zerstört.
Bestehende Anbindung belassen, Anschluss B623 viel flächensparender vgl. Eintragung in den faunistischen Karten! Ein deutlich kleinerer Eingriff.
Die hohe Brücke verlärmt den ganzen See und vergrämt Mensch und Tier. Sie verläuft auf Höhe der Baumkronen: der Zerschneidungseffekt ist für die Fledermäuse daher trotzdem da, Vögel wie die seltene Krickente können die Nassbrache nicht mehr nutzen.
Nur für das Prinzip "freie und schnelle Fahrt" wird hier ein Flächenverbrauch und -versiegelung ohne Beispiel betrieben! 2-Spurigkeit und bestehenden Anschluss bei Mönchweiler erhalten!
Hier wiehert der Amtsschimmel aber kräftig. Es wird ja nur Steuergeld verpulvert. Würdeb die Planer diese Variante auch wollen, wenn sie dafür zahlen müssten. Ganz im Ernst, diese Variante braucht niemend. Gruß Bernd Burkart
Für 8.000 Einwohner des Wohngebietes ändert sich mit der geplanten Straße: 1. Rund um die Uhr Lärmbelästigung 2. Das Naherholungsgebiet wird zerstört. Und dafür werden 60 Millionen ausgegeben ?
Lärmbelästigung rund um die Uhr Naherholungsgebiet wird genommen
Endlich passiert was. Das Gemecker vieler ist unerträglich.
Variante 6 in Verbindung mit Variante C ist Raumsparender. Anschluß an Industriegebiet unbedingt erforderlich
Das Projekt Lückenschluss wird mit seiner überregionalen Bedeutung begründet, deshalb haben Abfahrten auf Höhe von Obereschach und Weilersbach hier auch nichts zu suchen. Ansonsten wäre die Planbegründung auch hinfällig => Normenkontrollklage
Die geplante Trasse, überwiegend in Dammlage, ist sowohl optisch (Landschaftsbild, Freizeit- Erholungswert) als auch im Hinblick auf die Schallemissionen kompletter Unfug. Wenn dieser anachronistische Schwachsinn wirklich durch das Genehmigungsverfahren kommt, was zu befürchten ist, dann sollte die Trasse tief, also im Geländeeinschnitt verlaufen, was die Schallemmissionen räumlich begrenzt. Zudem müssen zusätzliche Brücken für den Fußgänger-, Fahrradverkehr vorgesehen werden um die bisherige Freizeit- und Erholungsfunktion des dann zerschnittenen Gebietes auch nur annähernd zu erhalten.
Bei der Stadt ist diese Wiese als Feuchtbiotop ausgewiesen und unterliegt den dafür geltenden Richtlinien. Straßenbau/ Verdichtung bringen dieses Gleichgewicht durcheinander.
Hier leben Fledermäuse. Die Art müsste noch bestimmt werden. Sie können bei Morgen- und Abenddämmerung gesehen werden.. Beobachtet bei Spaziergängen zur Wöschhalde.
Hier leben Fledermäuse. Beobachtet bei Morgen- und Abendspaziergängen zur Wöschhalde. Die Art konnte ich leider nicht bestimmen.
Wie kommen die Familien und Spaziergänger und Sportler in den Wald? Vor allem die Kinder brauchen eine Über/ Unterführung. Sie können die gebauten Indianerhüttchen im Wald ansehen - es gibt Kinder dort.
zur Variante 5.2 mit dem riesigen Straßenkreuz war ursprünglich argumentiert worden, dass die B33 bis zum Ansschluss der B523 an die B33 zurückgebaut werden soll. In diesen Planunterlagen fehlt die Aussage. Was stimmt denn nun? Peter Tünte
In der Koalitionsvereinbarung heißt es sinngemäß, Sanierung von Straßen, Vermeidung von Neubau von Straßen. Demnach dürfte die Verlängerung der B523 nicht gebaut werden. Peter Tünte
Es wäre doch besser, statt des Neubaus der Verlängerung der B523 die B33 entsprechend auszubauen. Mit einem Teil des Geldes lässt sich der Lärmschutz an der B33 einrichten/ausbauen (heute gibt es keinen Lärmschutz in vielen bereichen von Villingen), die Straßenkreuzung B33/B27 bei Bad Dürrheim leistungsmäßig verbessern (ein Ausbau ist anscheinend geplant), den Anschliuss nach Marbach verbessern (anscheinend auch in der Planung), den weiteren Verlauf der B27 Richtung Autobahn mit Lärmschutz ausbauen. Somit verläuft der Verkehr von der Autobahn über die B27/B33 in den Schwarzwald und umgekehrt. Der tägliche Stau in Herdenen und Wieselsbergstraße wird reduziert. Peter Tünte
Der Verlauf der geplanten Verlängerung ist wunderbar zwischen den rot umrandeten gesetzlich geschützten Biotopen geplant !! Es wird aber auf die Anwohner der Wöschhalde und Hasluch keine Rücksicht genommen, wenn die Straße nah ans Wohngebite rückt und das Naherholungsgebiet durchschnitten und zerstört wird. Peter Tünte
Es ist ökologischer Unsinn in unserer Zeit noch Straßen zu bauen, die zwangsläufig zu mehr Verkehr und schädlichen Abgasen führen. Die Zerstörung von wichtigen Erholungsgebieten ist in keiner weise zu rechtfertigen. Auf Kosten von Tausenden Anwohnern wird für eine kleine Wirtschaftslobby die Umwelt zerstört.Wo bleibt die Unterstützung der Grünen ???
Der geplante Neubau dieser Straße ist aus Umweltschutzgründen eine Katastrophe und dürfte überhaupt nicht gebaut werden !! Sollten sich aber doch die Uneinsichtigen, denen die Zukunft der Welt und des Klimas egal ist, durchsetzen, müssen die Bewohner von Haslach und der Wöschhalde geschützt werden. Die Straße muß sehr weit von den Häusern entfernt sein und nach dem besten Lärmschutzkriterien gebaut werden. Am besten untertunnelt !
Neuer Anschluss völlig unnötig hoher Landschaftsverbrauch Lebensmittel werden langsam knapp
Diese Sztrasse ist auch nach 40 jahren Plannung völlig unnötig Zuhoherlandschaftsverprauch Zerstörung der Natur und produktionsgrundlage der Landwirtschaft
Menschenschutz geht vor Bieberschutz
……und finden es völlig unzumutbar, dass unser Naherholungsgebiet zerstört wird und unsere Gesundheit durch Lärm und Abgase zerstört wird.
Dass in der heutigen Zeit 50 bis 60 Millionen ausgegeben werden: 1. Zur Landschaftszerstörung 2. Für den Individualverkehr 3. Zur Schädigung der Gesundheit von 8.000 Anwohnern
Das ist Framing und suggeriert eine Lücke. Für uns als Anwohner in der Wöschhalde wird eine Lücke gerissen, unser Naherholungsgebiet wird zerstört. Und wir werden demnächst mit Lärm und Abgasen belästigt. Nein zum Projekt !
Unser Wohngebiet Wöschhalde ist mit vielen tausend Anwohnern so eng bebaut, dass wir dringend unser Naherholungsgebiet weiterhin benötigen. Außerdem protestieren wir gegen den geplanten Lärm und die geplanten Abgase !
Die geplanten Millionen für die Zerstörung unseres Naherholungsgebietes werden sich ganz sicher verdoppeln oder verdreifachen. Wir wollen keine zusätzlichen Abgase und Lärm !
Wir sind auf jeden Quadratmeter Acker und Wiesenfläche angewiesen. Es ist Anbaufläche und unser Naherholungsgebiet !
In der Wöschhalde leben (auf engstem Raum) fast 10.000 Einwohner. Was tun Sie gegen Lärm, Abgase und Verlust des Naherholungsgebietes ?
das in dem Wald auch Kröten und Lurche leben, die unter Naturschutz stehen, interessiert wohl keinen. Zudem gibt es See unten Bieber....
das in dem Wald auch Kröten und Lurche leben, die unter Naturschutz stehen, interessiert wohl keinen. Zudem gibt es See unten Bieber....
Neue Brücken braucht dieser Lückenschluß ????!!! Wer zahlt in Zukunft den Unterhalt dieser jetzt neuen Brücken, der gewaltig sein wird. Jetzt nimmt man der jungen Generation natürlichen CO²-Speicher weg - später dürfen sie für den Unterhalt dann auch noch kräftig zahlen. Chiri
Warum verläuft die Strasse am höchsten Punkt im Gelände ? Es müss auch an den Lärmschutz für Nordstetten gedacht werden.
Hier wird ein völlig intaktes Naherholungsgebiet, welches täglich von einer Vielzahl an Menschen genutzt wird zerstört.
Von einem Naturschutzgebiet bleibt nicht viel übrig. Unzählige Autos & LKW, Lärm und Abgase. An der Strecke entlang, Müll und Unrat, den die Autofahrer aus dem Fenster werfen. Ganzes Projekt ist keine Lösung. Nur Verschiebung von A nach B ! Richtige Lösung wäre, mehr Bahn, weniger LKW ! Zusätzlich eine weitere Ohrfeige für den Klimaschutz.
Was sagt eigentlich unsere oberste GRÜNE im Kreis dazu? Normal müsste Sie ja Tag und Nacht an der B33 stehen und das Schild hochhalten: Kein Lückenanschluss !! Vorfahrt für Pflanzen und Tiere !!!
da so der Verkehrsfluss auf der B33 nicht gebremst wird. Jeder Beschleunigungsvorgange produziert mehr Emissionen (Abgase und Geräusch)
Dieser Anschluss wäre die beste Anschlussvariante! Der Verkehr aus den Hinterland (Niedereschach mit seinen Ortsteilen, Neuhausen und auch Obereschach) müßten hier nicht erst durch die "beengte Ortsdurchfahrt in Weilersbach geführt werden. 2 LKW kommen hier nicht ohne den Gehweg zu benutzen aneinander vorbei. Der Villinger Verkehr kann über das Industriegebiet Herden angeschlossen werden und ist dadurch keine Belastung für die Anwohner in Nordstetten. Außerdem wäre hier der Landschaftverbrauch am geringsten! J.Laufer
Dieser Anschluss ist dringend notwendig für Nordstetten, Weilersbach und Obereschach. Dieser Anschluss ist für Weilersbach auch zur Entlastung notwendig um noch mehr Verkehr vor allem Schwerlastverkehr aus dem Ort raus zu halten. Die Strassen in Weilersbach sind viel zu schmal und zu steil für solches Verkehrsaufkommen. Dieser Anschluss ist auch deshalb am sinnvollsten weil der Landschaftsverbrauch am geringsten ist. U.Laufer
Der neue geplante Anschluss ist landschaftlich eine absolute Katastrophe. Warum ist es nicht möglich eine Variante für den bisherigen Anschluss auszuarbeiten ??? U. Laufer
Der Schwerlastverkehr der hier auf die B523 auf- und abfährt kann nur durch Weilersbach und die Weilersbacher-Str. in Schwenningen fliesen. Wo bleibt hier eine Entlastung für diese Anwohner? Das ganze bring nur Lärm eine Zerstörung unseres Naherholungsgebiet. J.Laufer
In diesem Wald steht auch nach langer Trockenheit im Hochsommer noch Wasser. Ein natürlicher Wasserspeicher, bei Regen Hochwasserschutz, bei Trockenheit ein Wasserspeicher. Wird die Trasse hier tiefergelegt, ist diese Funktion nicht mehr vorhanden. Hier ist doch auch der Trinkwassereinzugsbereich mindestens eines Hofes. Haben wir nicht vom Ahrtal schon gelernt, dass die Natur reagiert, auch wenn es nicht in das Konzept des Immer-Weiter-So passt? P.Sachse
Lärm für viele Anwohner nimmt zu: Mönchweiler, Sommertshausen, Goldenbühl, Haslach, Wöschhalde, Nordstetten..... wie wird das berücksichtigt
Wir sind im Sektor Verkehr mit einer riesengroße Menge CO2 Einsparung im Verzug. Wie zählt dieses Straßenbauprojekt dazu, wird ermittelt wieviel CO2 Ausstoß alleine durch den Bau anfällt?
Wieviele Bäume fallen der Straße zum Opfer, wieviel Wald wird wo als Ersatz gepflanzt?
Wieviele Bäume fallen der Straße zum Opfer, wieviel Wald wird wo als Ersatz gepflanzt?
Wieso darf das Vogelschutzgebiet bebaut werden und welchen Ausgleich braucht man dafür?
an dieser Stelle werden Varianten geprüft, aber scheinbar wird nicht nach Alternativen gesucht: ein Kreisel am Steppach (Hochhaus) würde den Verkehr deutlich entlasten. (und ein Kreisel in Bad- Dürrheim auch)
ich halte es für einen Systemfehler, wenn sehr alte Planung ohne Überprüfung in die Planung gehen. Würde mich interessieren wieviel die Planung bis jetzt gekostet hat.
ich halte es für einen Systemfehler, wenn sehr alte Planung ohne Überprüfung in die Planung gehen. Würde mich interessieren wieviel die Planung bis jetzt gekostet hat.
Wie kann eine IHK das Projekt unterstützen, wenn dort nicht die Mitglieder befragt werden?
es entsteht der Eindruck, dass eine kleine Minderheit Einfluss nimmt und nicht nach der Bevölkerung gefragt wird.
Wenn man bedenkt wie diese Straße weiterverkauft, muß einem klar sein, dass es auf dem geplanten Niveau weder durch mönchweiler noch durch St.Georgen, Nussbach, Triberg.... so weitergehen kann.
ich will keinen Lückenschluss. Möchte das die katastrophale Bahnverbindung verbessert wird.
Das Projekt ist komplett aus der Zeit gefallen
- absolut unnötiger Landschaftsverbrauch, Naherholungsgebiet, Fußgänger, Radfahrer etc. - enorme Lärmbelästigung für Weilersbach, Zufahrt liegt über Weilersbach und direkt an neu geplanten Wohngebiet - Rückbau der bisherigen Auffahrt einschließlich Kreisel ist nicht notwendig, sinnvoll wäre vermutlich Ausbau der bestehenden Auffahrt, zusätzliche Auf-und Abfahrt zur Bundesstraße auf südlicher Seite Wolfgang Laufer
Diese Kreuzung muss bestimmt duch eine Ampel geregelt werden - welchen Vorteil hat das denn für den Abbiegenden? Die bisherige Auffahrt von Weilersbach/Dauchingen funktioniert doch auch, also warum nicht einen solchen Typ Anschluss nehmen und die extra-Anbindung Weilersbach streichen?
Auf der Strecke von Triberg zur Sommerau sind kaum mehr als 50 kmh möglich. Oben kann man so richtig auf die Tube drücken, aber Achtung : Gleich ist man in St. Georgen, wo ein Blitzer steht. Hat man dir Ortsdurchfahrt gemeistert, ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 kmh zu beachten. Kaum ist man wieder auf Tempo 100, steht in Peterzell die Ampel auf rot. Ist auch dieses Hindernis überwunden, ist am Schoren eine weitere Temporegelung mit Ampeln zu beachten. Dann geht flott weiter bis nach Mönchweiter, wo in der ganzen Ortsdurchfahrt Tempo 70 zu beachten ist. Das alles sind doch Beschränkungen, die keinem Autofahrer zuzumuten sind. Als kleinen Ausgleich dafür hat sich das Regierungspräsidium eine tolle Lösung für die Abzweigung der B523 und der B33 ausgedacht. Ab Mönchweiler kann man kreuzungsfrei und teilweise vierspurig bis zur Autobahn durchbrettern. Jetzt mal im Ernst: In Anbetracht des geschilderten Straßenumfeldes ist die große Lösung völlig überdimensioniert – von den Kosten mal ganz abgesehen. Wie wäre es, wenn man da einen Kreisverkehr bauen würde. (Falls man meint, dass diese Straße unbedingt benötigt wird)
Das Ende der Zumutungen Auf der Strecke von Triberg zur Sommerau sind kaum mehr als 50 kmh möglich. Oben kann man so richtig auf die Tube drücken, aber Achtung : Gleich ist man in St. Georgen, wo ein Blitzer steht. Hat man dir Ortsdurchfahrt gemeistert, ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 kmh zu beachten. Kaum ist man wieder auf Tempo 100, steht in Peterzell die Ampel auf rot. Ist auch dieses Hindernis überwunden, ist am Schoren eine weitere Temporegelung mit Ampeln zu beachten. Dann geht flott weiter bis nach Mönchweiter, wo in der ganzen Ortsdurchfahrt Tempo 70 zu beachten ist. Das alles sind doch Beschränkungen, die keinem Autofahrer zuzumuten sind. Als kleinen Ausgleich dafür hat sich das Regierungspräsidium eine tolle Lösung für die Abzweigung der B523 und der B33 ausgedacht. Ab Mönchweiler kann man kreuzungsfrei und teilweise vierspurig bis zur Autobahn durchbrettern. Jetzt mal im Ernst: In Anbetracht des geschilderten Straßenumfeldes ist die große Lösung völlig überdimensioniert – von den Kosten mal ganz abgesehen. Wie wäre es, wenn man da einen Kreisverkehr bauen würde. (Falls man meint, dass diese Straße unbedingt benötigt wird)
Es sollten Grünflächen wie Wald und Wiesen in der heutigen Zeit erhalten (geschützt) bleiben. Es ist für so viele Menschen die grüne Lunge im Gebiet in der Walking- Gruppen, Spaziergänger, Reiter, Jogger,etc. ihren natürlichen Freiraum genießen. Es ist für uns Anwohner in Nordstetten mit Sicherheit eine sehr hohe Lärmbelästigung zu erwarten, einfach nur unverständlich.
Aus welchen Gründen sollte man eine neue Auf- und Abfahrt in Ortschaftsnähe auf dem Gewann „Hagen“ entstehen lassen? Lärmschutz, Flächenverbrauch, Baukosten oder geographische Lage werden wohl wenig dafür sprechen. Es macht keinen Sinn, die alte intakte Anbindung zurückzubauen und eine überdimensional Neue zu bauen, wenn diese doch mit verhältnismäßig einfachen Mitteln weitergenutzt werden kann! Wenn es nötig ist dem Kreuzungsverkehr in Richtung Trossingen aus dem Weg zu gehen, ist es doch relativ logisch, hier eine gegenüberliegende Anbindung auf die Weilersbacher Straße (K5707) Schwenningen zu schaffen, da diese ja ohnehin schon mit der B523 kreuzt. B. Grimm
Bitte um Prüfung der Anbindung des Industriegebiets Vockenhausens. Durch die starken Arbeitgeber (bspw. Conti) könnte ein Ausfahrt/Auffahrt hier sinnvoll sein.
Gut, dass der Standort Neuer Markt eingebunden wird. Für die Speditionen und die dortigen Arbteitgeber samt Pendler ein gutes Zeichen um weiter zu investieren.
Eine für Fahrradfahrer und Fußgänger sichere Über- oder Unterführung der K5707 wäre bei einer Zusammenlegung unbedingt notwendig.
Lärmschutzmaßnahmen für diesen erhöhten Bereich vorgesehen?
Die Unattraktivität von Obereschach und Nordstetten wird mit der Einstellung der Planung einer Auf- und Abfahrt in diesem Bereich weiter gesteigert. Gratulation.
Keine Anbindung über den Hagen!!! Lärm und Verkehr zu viel für Weilersbach
Ursprüngliche Planung, Verlängerung der B523 soll bleiben!
Warum immer was neues, wenn bei alt weitergemacht werden kann?
Ist bei all diesen geplanten Baumaßnahmen auch an Radwege gedacht? Auch an ungefährliche Querungs- und Abbiegemöglichkeiten für Radfahrer? G.T.
Die Verbindung vom Kreisel der K5707 zur B523 ist eine bewährte direkte Verbindung von Dauchingen zum Neuen Markt. Ein Rückbau bedeutet einen Umweg über die geplante, vollkommen unnötige und Landschaft zerstörende Anbindung bei Weilersbach. G.T
Der Amtschimmel lässt grüßen! Der Anschluß köntte sinnvoll erweitert werden. Ein Rückbau ist unsinnig und führt nur zu neuen Flächenverbrauch ein paar Meter weiter. Günther Haffa
Bitte baut endlich diese Straße, wenn schon dann bitte gleich mit: - Rad- und Fußgängerweg in beide Fahrtrichtungen - Großer Park- und Rastplatz mit mindestens 100 LKW-Parkplätzen + Raststätte + Tankstelle + Lademöglichkeiten für E- Autos - Wenn möglich LKW-Verbot für die "alten" Strecken - Durchgängig 4-Spuriger Ausbau inkl. Mittelleitplanke
Der Nordring ist Zeitweise völlig überlastet und die Anbindung an die A81 für Verkehrsteilnehmer aus Richtung St. Georgen deutlich besser.
Man würde lieber im Bärental eine Auffahrt Richtung Trossingen schaffen und Herdenen wie geplant anbinden ohne die sinnlose Straße über den Hagen E. Laufer
Eine Zufahrtsstraße über einen Höhenrücken zu planen kommt einem Schildbürgerstreich gleich der Lärm in Weilersbach würde erheblich zunehmen E.Laufer
Anbing Richtung Trossingen anstatt über den Hagen
Ein neuer Anschluss ist hier kompletter Schwachsinn , der alte Anschluss müsste nur durch eine Auffahrt Richtung Trossingen ergänzt werden, diese Varriante sorgt nur für unnötigen lärm in Weilersbach und den umliegenden Gemeinden. Was ist mit dem neuen Wohngebiet in Weilersbach dies sollte direkt gegenüber von der neuen Anbindung gebaut werden, wer will dann in so einem Lärm noch bauen. M.Laufer
Für was soll so ein schönes Gebiet in dem man wunderbar spazieren gehen kann durch so eine rießen Straße verschandelt werden. Ich bin noch jung und möchte hier auch noch in 30 Jahren ungestört spazieren gehen. Durch den Bau der Straße über den Höhenrücken wird Weilersbach und auch andere Gemeinden dahinter deutlich mehr Autolärm bekommen.
Dieser Anschluss ist die einzige Möglichkeit die umliegenden Orte zu entlasten für Obereschach wäre es eine berreicherung da sie nicht mehr durch Weilersbach gurken müssen und für Weilersbach ist es genauso eine Entlastung weil der LKW Verkehr dann nicht mehr durch die engen Straßen fließt. Für Nordstetten entsteht kein Nachteil, die Straße ist weit entfernt vom Ort und die Auffahrt würde größtenteils nur aus Richtung Niedereschach benutzt werden da für Villingen die Auffahrt Herden besser erreichbar ist.
Dass hier eine Verbesserung geschaffen werden muss ist sicher schon lange notwendig. Aber was haben sich die Planer hier eigentlich gedacht? Einfach quer durch ein Naherholungsgebiet eine neue Zufahrt zu planen in der Nähe von Wohngebieten ohne Rücksicht auf auf Natur und Menschen. Die bisher vorhandenen Strukturen nutzen und und weiter ausbauen. A. Seemann
Wenn man von Weilersbach kommt und auf die B523 will, ist dann wegen dem Rückstau für die Linksabbbieger eine Abbiegespur oder ein Kreisverkehr geplant?
Was soll eine Straße ohne Anbindung einer Stadt wie Villingen bringen und weiter über Industriegebiet Herdenen auf die 523 anbinden,was weiterhin keine Entlastung für die Wieslsbergstr. wäre.Man will entlasten und unsere Planer haben nur weltfremde Ideen. H.B.
Der Anschluss hier macht keinen Sinn. Wozu der Aufwand. Wo kommt der Verkehrt her, wo soll er hin? Durch die enge, steile unübersichtliche Ortsdruchfahrt Weilersbach? Um dann nach einigem Umweg wieder in Kappel aufdirektem Weg zu sein? Der einzige vernünftige Anschluss ist bei Nordstetten.
Dieser Anschluss hier ist der einzig sinnvolle: Es wird dadurch keine zusätzliche Ortsdurchfahrt erzeugt.
Man sollte im Sommer eine Zählung der Spaziergänger und Radfahrer durchführen, die diese Strecke zur Erholung nutzen. Auch der Aussichtspunkt Hagen war schon immer ein Ziel für die Schwenninger Bevölkerung. Als Natur- und Umweltschützer ein absolutes NEIN zu dieser Planung!! G*H.Müller
Der Schwerlastverkehr von Norden, der von der B33 (mit dem zusätzlichen Verkehr von der B523) auf die Berliner Straße will. hat nur eine kurze abschüssige Abfahrt, die durch eine Ampel geregelt wird. Die Berliner Straße ist zu den Stoßzeiten bereits jetzt ein Engpass. Mit der neuen B523, die ich beführworte, muss die Verkehrsführung auf der Berliner neu betrachtet und optimiert werden. Dies betrifft sowohl die Abfahrt von der B33 als auch die Abbiegespur von der Berliner Straße in die Max-Planck-Straße.
Die Aussagen die bisher getätigt wurden, kann ich mich nur anschließen.
An einen Übergang der Straße ist zu denken. Momentan eine Katastrophe bei dem Verkehr.
Wieso nicht die bestehende Anbindung am Kreisel ausbauen ?
Ausleitung in jeweiliger Fahrtrichtung mit Unterquerung der B523 nach Herdenen wäre Kostengünstiger und würde die bisherige Ausfahrt Dauchingen/Weilersbach beibehalten
Man braucht die B 523 insgesamt nicht: horrende Kosten; Lärmbelästigung (durch Umweltgutachten bestätigt) und dann noch ein Anschluss 20 Meter vom Wohngebiet Haslach entfernt? Zusätzlich Lärm auf der Obereschacher Straße. Was will man den Menschen im Haslach noch zumuten? Thomas Schumacher
Am besten keine neue B 523!!!!!! Obereschach muss mit einer Variante A leben , da selbst diese erheblich näher am Wohngebiet Haslach Wöschhalde liegt und wir den Lärm und die Abgase abbekommen. Zur Information: 1600 Obereschacher und mindestens 6000 Menschen im Wohngebiet Haslach Wöschalde!!!! Zudem verlieren wir unser einziges Naherholungsgebiet zum Spazierengehen und zum Joggen!!!!
Am besten keine neue B 523!!! Wenn schonn diese Straße gebaut wird,dannwenigstens erheblich weiter nördlich!!!!! Thomas Schumacher
Beim Brückenbau über die K5709 und der dadurch erhöhten Trassenführung sind unbedingt zusätzlich wirksame Schall- und Lärmschutzmaßnahmen für die Bewohner von Nordstetten (Strässler & Dörfler) einplanen!
So ein Rückbau mit Neubau 200m weiter, durch ein Naherholungsgebiet, riecht nach modernem Schildbürgerstreich, in Amtsstuben erdacht !
1. Aus Schalltechn. und Lärmschutzgründen sollte die B523 Trassenführung möglichst tief verlegt werden. 2. Zusätzlich sind auch sichere und bedarfsgerechte Überführungen für landw. Fahrzeuge und Radfahrer sowie Fußgänger einzuplanen.
Hier führt ein Radweg u.a. nach Villingen, der nicht nur von vielen Weilersbacher Schülern, sondern auch von berufstätigen "Fahrrad-Pendlern" und Freizeitradlern rege genutzt wird!! Sie haben nicht dieselbe Lobby wie Autofahrer und würden schon allein während der Bauphase auf unbestimmte Zeit auf völlig indiskutable/nicht vorhandene Alternativstrecken umgeleitet.
Nicht zuletzt führt die Ausfahrt direkt in ein aufkommendes Neubaugebiet und die Lärmbelästigung und Unfallgefahr ist nicht hinnehmbar. Außerdem soll die Straße durch ein Erholungsgebiet führen, was die Natur übermäßig zerstören und den schönsten Aussichtspunkt vernichten würde. Die Wahl von Nordstetten war auch Ihre optimale Lösung, die sicherlich die beste ist, da sie den geringsten Eingriff in die Natur bedeutet und die Anbindung an andere Orte verkehrstechnisch viel optimaler und kostengünstiger ist. Streichen Sie also bitte die Variante Weilersbach. Vielen Dank T.Glaw
Diese Lösung ist für mich die sinnvollste, umweltverträglichste und sicherlich auch die kostengünstigste Variante. R. Glaw
Für die Strecke von Mönchweiler bis zum Anschluss am neuen Markt braucht man laut Google Maps c.a. 7,31min.! Wieviel Zeitersparniss erwartet man denn von dieser Straße realistischerweise? Das können maximal 3 min. sein. Dafür werden über 66 Mio Euro Steuergelder ausgegeben. Klingt für mich nach Gewinnmaximierung für einige wenige Industrieelle, aber sehr viel Lärm, unverhältnismäßig viel CO2 durch den Straßenbau selbst, Flächenversiegelung mit weniger Speicher für Grundwasser etc...
Es geht doch um die Anbindung der Autobahn und nicht von Weilersbach an die B33. Ziehen Sie bitte die Strasse durch Industrie-Gebiete und industriell bewirtschaftete Landwirtschaftsflächen. Erweitern Sie gegebenenfalls bereits vorhandene Strassen. Nur so macht das Sinn. Josef Koprek
Wie kann man ernsthaft dieses Kleinod komplett für Menschen (und wahrscheinlich auch viele Tiere) zerstören. Hier befindet sich ein Bänkchen, wo man sich hinsetzen und die Seele baumeln lassen kann. Noch.
Durch diese Straße wir das Naherholungsgebiet für über 8000 (!) Leute zerstört. Ist das bei Straßenplanungen egal, ob die Lebensqualität für VIELE MESNCHEN ERHEBLICH REDUZIERT wird? Mal ganz zu schweigen von den wesentlichen Schäden an der Natur.
Wir sind mitten im Klimawandel, unser größtes Ziel sollte es sein CO2 einzusparen, jedes Waldstück zu schützen oder sogar Aufzuforsten, um diese Erde bewohnbar zu erhalten. Aber offenbar ist ein flüssiger Verkehr mit 3 min. Zeitersparnis wichtiger....
Seit Jahren nimmt die Versiegelung von Flächen deutlich zu, ohne dass die Bevölkerung entsprechend gewachsen wäre. Jede Versiegelung ist schlecht für das Mikroklima, das Grundwasser etc.. Selbst zu Stoßzeiten ist der Verkehrsfluss nicht so stark reduziert, als dass es diesen Straßenbau mit den ganzen negativen Einflüssen auf die Natur rechtfertigt.
...wenn man unbedingt meint, diese Straße bauen zu müssen, dann nur mit VIEL LÄRMSCHUTZ und GESCHWINDIGKEITSBEGRENZUNGEN und stationären Blitzern, sonst hält sich eh niemand dran.
... diese Straße auf "seiner" Seite des Hügels haben. Das dürften insgesamt um die 10000 betroffene Menschen sein. Der Bau dieser Straße wurde schon vor 40 Jahren geplant. Aber auch ohne diese Straße kam es nicht zum Niedergang der Villinger oder St. Georgener Industrie. Die Lebensqualität hingegen war gut.
Eine Straße zu bauen ist das eine. Sie zu pflegen und erhalten etwas anderes. Viele Straßen sind marode, das gilt für Stadt-, Land- und Bundesstraßen gleichermaßen. Die Straßen in unserem Stadtviertel im Haslach sind eine Katastrophe. Als Radfahrer muss man Slalomkünste vollbringen, um nicht von einem Schlagloch zu Fall gebracht zu werden. Die Fahrradinfrastruktur in Villingen ist eine Katastrophe. Die Baubranche hat seit Jahren mehr Rentenabgänge als Neuzugänge. Über 70% der Baugewerbe ernsthafte Nachwuchsprobleme an. Wir schaffen es doch jetzt schon nicht, die Straßen, die wir haben zu erhalten. Noch mehr Straßen bedeuten somit bei sinkenden Zahlen an Straßenbauern noch weniger Instandhaltung, mal ganz abgesehen von der Umweltzerstörung und den Kosten. Wie soll die Instandhaltung gewährleistet werden? Und sollten nicht erst die vorhandenen Straßen saniert werden, egal ob von Stadt, Land oder Bund? Wenn wir CO2-neutraler werden wollen, sollte mehr Geld in die Inftastruktur für Rad und Bahn und nicht vorrangig in Autoverkehr investiert werden.
Wie groß ist denn der "unzumutbare" Rückstau von der B33 auf die Berlinerstraße? Ich stand dort noch nie im Stau. Vielleicht war ich ja nie zu den vielbeschworenen Stoßzeiten dort..... Aber ernsthaft: Wie viele Ampelphasen muss man da normalerweise zu Stoßzeiten warten? Sind diese wirklich unzumutbar? Ist es gerechtfertigt das Daherholungsgebiet für tausende von Menschen dafür zu zerstören? Die Ampelschaltungen auf der Berliner Str. sind allerdings eine Zumutung und sicher verbesserungsfähig. Vielleicht könnte man da schon durch besseres Abstimmen der Ampeln aufeinander viel erreichen.
Hier hat es einige Waldameisenkolonien. Diese sind meines Wissens geschützt. Der Bestand an Waldameisen ist in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen, eine Hauptursache besteht im Straßenbau. Müssen immer Industrie und deren Lobby gewinnen? Wenn dieser Planet nicht mehr bewohnbar ist, hilt die Industrie auch nichts mehr.
Hier ist der einige Ort, wo man mit den Kindergartenkindern aus der Wöschhalde und dem Haslach ohne Straßenlärm und Gefahr durch Autos problemlos hinspazieren kann, um Natur und Wald zu erleben. Eine Straße hier wäre ein großer Verlust für Natur und Kinder.
Anstatt hier um die 100Mio Euro zu verbraten, könnte man mit dem Geld die jetztigen Straßen mit z.B. teilweise Untertunnelung und besseren Lärmschutz versuchen zu entlasten, dann wäre dem Verkehr und den Anliegern geholfen.
Bitte Überdenken Sie dieses Straßenbauprojekt noch einmal grundsätzlich. Hier wird einmaliges zerstört. Naherholung pur. Wo sollen denn die Leute aus Wöschhalde und Haslach hin? Ins Auto steigen, um irgendwo Ruhe finden zu können? Lärm macht krank, Waldluft fördert das Immunsystem (vorallem T-Zellen gegen Krebs). Was ist wirklich wichtig?
Der Tag an dem Deutschland die Ressourcen verbraucht hat, die die Erde in einem Jahr produzieren kann, lag 2022 bereits Anfang Mai! In den 1970er Jahren lag dieser Tag noch im Dezember. Diese Straße wird diese Bilanz weiter verschlechtern. Wann begreifen wir, dass wir so nicht weitermachen können? Industrei/ Ressourcenverbauch - auch beim Straßenbau/ individuelle Entscheidungen, alles sollte nachhaltiger gedacht werden. Wenn wir die Erde weiterhin in diesem Tempo ausbeuten, kann das nur katastrophal enden.
Hier finden quasi täglich Völkerwanderungen von Haslachern und Wöschhaldebewohnern statt. Eine Straße macht diese lärmarmen, erholsamen Spazierwege zunichte.
Warum schließt man Vockenhausen nicht hier an die B33 an? Das würde die Berliner Str. entlasen. Die Querspange ist völlig übertrieben und steht in keinem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Falls doch eine Auffahrt geplant wird, dann bitte neben dem Industriegebiet, also westlich der Obereschacherstraße und nicht 20m neben dem Wohngebiet mit maximaler Waldzerschneidung....
Genau. Die jetzige Strecke selbst ist ja nicht viel länger, als die geplante Straße. Warum nicht die 2 Hauptknotenpunkte umdenken, anders planen, untertunneln, mit Lärmschutz überbrücken o.ä., wäre sicherlich immer noch billiger und deultich umweltverträglicher als eine ganze Straße durch die Natur zu walzen - die dann ständig gewartet und repariert werden muss.
Der Lärm der Reifen übertrifft bei höheren Gewchwindigkeiten schnell den Motorenlärm. E-Autos sind deutlich schwerer, also wahrscheinlich bei höherer Geschwindigkeit noch lauter. Daten? Wenn schon Straße, dann nur mit gutem Lärmschutz! Bestehende Straßen mit Lärmschutz und anderer Verkehrsführung, z.B. Kreisverkehren wären womöglich deutlich billiger und auf jeden Fall besser für Menschen in Haslach und Wöschhalde sowie die Natur.
Dieser Park dient im Winter als Rodelberg, ohne Schnee werden die Spielanlagen täglich von vielen Kindern genutzt. Wird das nur noch mit Straßenlärm möglich sein? Wer spielt schon gerne neben einer Bundesstraße.
Der Wind im Haslach kommt überwiegend aus der nordwesttlichen Richtung, zumindest wenn ich die Schlagwetterseite meines Hauses betrachte. Das heißt leider auch, dass der ganze Lärm und Dreck dieser Straße ins Haslach geweht werden wird. Was machen Sie dagegen?
Die Fuchslochbrücke verfügt trotz ihrer erhöhten Lage über keinen Lärmschutz trotz der schleichenden Verkehrszunahme. Durch die Spange wird der Verkehr und damit der Lärm noch einmal zunehmen.
Vorschlag: Zufahrt so belassen. Rechtsabbiegen (Richtung Mönchweiler) mit Einfädelspur. Linksabbiegen Richtung Trossingen mit Überführung (Brücke) und Paraleller Einfädelspur. Die derzeitige Abbiegespur Weilersbach 100m verlängern. Ist derzeit etwas kurz. Vorteil:Der Lanschaftsverbrauch geringer. Die kostengünstigere und beste Lösung. Die zusätliche Anbindung verzichten. Die Variante bringt keine wesentliche Verbesserung. Hohe Kosten und Flächenverbrauch. Die Lärmbelastung wird unnötig für die Anwohner der Gemeinde Weilersbach erhöht. Wir brauchen auch keine Straße zur Industriegebieterweiterung Richtung Weilersbach! Fast das Ganze Industiebegiet Herdenen ist von der Fläche Gemarkung Weilersbach!
Weshalb so ein unnötiger Aufwand!
Auf alten mir vorliegenden Landkarten (vor 2000)ist der Verlauf deutlich weiter weg vom Haslach eingezeichnet. Der Verlauf ist hier oberhalb der wieder verfüllten Grube des Ziegelwerks eingezeichnet- nur so geht ein möglicher Lärmschutz für den OT Haslach!
Lt. Ihrem Artenschutzbeauftragten, ist die Variante A wegen dort lebender Laubfrösche nicht möglich. Ich bin hier aufgewachsen und kann behaupten, dass es auch vor 50 Jahren hier nie Laubfrösche gab und auch heute nicht gibt.Mit diesem vorgeschobenen Argument soll die Variante verhindert werden zu lasten der Bürger im Haslach.
Wie wollen Sie hier einen Lärmschutz realisieren? Die Querung liegt in Windrichtung und zudem nur ca. 180m von den ersten Häusern vom OT Haslach entfernt-eine Frechheit!
Schon als Kinder haben wir hier Kröten und Molche gefangen, die es sicher heute hier noch imer gibt. Wie kann man da einen Brückenpfeiler für eine vierspurige Straße mitten in dieses Gebiet hineinplanen? Antwort: Mit dem Bau des Pfeilers wird dieses Biotop für alle Zeiten unwiederruflich zerstört. Wie bereits angemerkt wird aufgefüllt, befestigt und entwässert und das war es dann.Hier zu hat Ihr Naturschutzbeauftragter völlig versagt. Antwort:
Warum wurden frühere Planungen dieser Straße in Richtung Obereschach und Sommertshausen nicht weiter verfolgt. Wurde hier schon von seitens Obereschach dafür gesorgt, das diese Trassen wegen dem zu erwartendem Lärm geändert werden?
Die bestehende Abfahrt soll zwingend erhalten bleiben. In unmittelbarer Nähe der geplanten Straße "Auf dem Hagen" sollte ein Neubaugebiet für Weilersbach entstehen, das man somit vergessen kann. Wer will in so einem Lärm mit Abgasen und Dreck bauen. Wir, eine Familie, direkt an der Durchgangsstraße K5707 haben bereits jetzt schon durch den täglichen Durchgangsverkehr, Schwerlastverkehr und Baustellenverkehr enorme Belastungen auszuhalten. Auch die 30 km/h werden uns verwehrt. Wollen Sie, die Planer, tatsächlich unser Naherholungsgebiet zerstören!!! Hier sind Planer am Werk, die null Ahnung haben und sich in die Bürger nicht hineinversetzen können. Suchen Sie bitte eine andere Lösung, damit unser schönes Weilersbach lebenswert bleibt. Familie Stietz
Ich hoffe doch, dass Sie zu Ihrem Wort stehen,hier keine Anbindung zu realisieren, wie im Dezember bei der Anhörung öffentlich bekannt gegeben. Wenn nicht hätte das Haslach den Zulaufverkehr von Villingen und den Autobahnzubringer zu verkraften- will das unser OB mit Industrie und Landrat?- aber diese Personen müssen ja nicht hier leben.
Ich lebe schon im Haslach (1966), da war die Autobahn noch gar nicht gebaut. Leider war man in den vergangenen 50 Jahren nicht in der Lage ein vernünftige Verbindung von St. Georgen zur Autobahn zu planen, die Mensch- und Naturverträglich verläuft. Jetzt bleibt nur noch die Brechstange und keiner Hilft den Bürgern von Villingen.
Die bestehende Abfahrt soll zwingend erhalten bleiben. In unmittelbarer Nähe der geplanten Straße "Auf dem Hagen" sollte ein langersehntes Neubaugebiet für Weilersbach entstehen, das man somit vergessen kann. Wer will in so einem Lärm mit Abgasen und Dreck bauen. Wir, eine Familie direkt an der Durchgangsstraße K 5707, haben bereits jetzt schon durch den täglichen Durchgangsverkehr, Schwerlastverkehr und Baustellenverkehr enorme Belastungen auszuhalten. Auch die 30 km/h werden uns verwehrt. Wollen Sie, die Planer, tatsächlich unser Naherholungsgebiet zerstören!!! Hier sind Planer am Werk, die null Ahnung haben und sich in die Bürger nicht hineinversetzen können. Suchen Sie bitte nach einer anderen Lösung, damit unser schönes Weilersbach lebenswert bleibt. Familie Stietz
Wer hier aufgewachsen ist, für den kommt nur eine Trassenführung hier entlang in Frage. Nur hier ist eine Geschwindigkeit wie geplant mit 100km/h möglich und sinnvoll. Die mögliche Trassenführung in weitem Bogen wäre dann möglich ohne das Wohngebiet zu überlasten. Eine Weiterführung oberhalb des Mönchsees ist aus meiner Sicht deutlich umweltfreundlicher und der Bogen direkt unterhalb des Sees mit dem Knick und Brücke könnte entfallen. Die Anbindung an die B33 erfolgt in Richtung der bestehenden Kreuzung, Abfahrt Mönchweiler (deutlich billiger).
Der See ist Anziehungspunkt für unzählige Wasservögel. Wie soll das mit der vierspurigen Straße und dem Vogelzug klappen?
Wie wollen Sie die notwendigen Ausgleichsmaßnahmen für die zerstörten Flächen gestalten?
Wenn ich von Dauchingen zur B 523 fahre ( ca.80 m ) muss ich nach neuer Trassenführung ja ca. 2 Km. ins Schwimmbad.Baar Zentrum fahren !!
Vor wenigen Jahren war in der ehemaligen Halle des Ziegelwerks ein Trainingsgelände für Motokross eingerichtet. Schon dieser Lärm war bei geöffneten Dachluken dieser Halle im ganzen Haslach zu hören. Was blüht uns dann erst mit dem Lärm der Straße Tag und Nacht ?
Der Trassenverlauf mußß so geplant werden, dass die Trasse hinter dem oberen Guggenbühl, also in Richtung Obereschach gesehen, verläuft. Die Straße würde dann von Haslach und Wöschhalde nicht zu sehen sein und die Lärmschleppe kan sich dann nicht so leicht über das tiefer gelegene Haslach ausbreiten.
Warum wurde bei der Vorstellung des Projektes im Dezember kein aktuelles Lärmgutachten vorgestellt? Vor ich eine Trasse vorschlage, sollten doch erst die notwendigen Grundlagen erstellt worden sein oder?
Die Planung geht mitten durch ein Landschaftsschutzgebiet. Der Namen sagt es schon, das Gebiet steht unter Schutz und darf aus diesem Grund nicht überplant werden.
Welche Mengen Giftmüll hier noch im Boden liegen kann man nur erahnen. Dokumente aus dem Villinger-Gemeinderat sprechen hier von einem der größten Hot-Spots in BW. Inzwischen ist der Boden bis in einer Tiefe von 45m verseucht, eine Auffangdrainage ist nicht vorhanden! Eine Entgiftungsanlage ohne durchgreifendes Ergebnis vor ca. 4 Jahren abgestellt. Und jetzt soll die neue Sraßenplanung genau hier darüber laufen, anstatt endlich das Gelände zu entgiften??! (Hanglage, Giftstoffe fließen in Richtung Biotop Mönchsee).
erstmal, einen König haben wir nicht aber eine Ortsgemeinschaft die auf Zack ist, Ihr auch? zu den Überschriften mit dem Titel "Sinnvollster Anschluss" oder ähnlich kann ich nur den Kopf schütteln, Verkehr ist wie Wasser, er nimmt den leichten und schnellen weg, auch wenn er mal etwas länger ist, in diesen Fall: von der Wieselsbergstrasse kommend zur Autobahn, an der Ampel muss sich der Fahrer entscheiden: geradeaus ca: 3 Km über Herdenen mit einer Ampel, drei stark belasteden Kreisverkehren auf die B 523, oder Links ca: 3,7 Km über Nordstetten, mal kurz 50 KmH (wenn Überhaupt) Fahren und dann auf die B 523 bis zum Anschluss der von Herdenen kommt, ca: 700 meter längerer Weg aber allemal schneller und Gemütlicher, und hier wird von den Weilersbachern Geschrieben, die Nordstetter haben dadurch keine Nachteile, die Sinnvollste Variante ist KEINE Strasse. H.P.Joos
Richtig wäre hier eine Tunnellösung wie in der Weiterführung bei Hornberg,Schiltach,Hausach bereits realisiert. Da für dieses Projekt ja scheinbar viel Geld vorhanden zu sein scheint, wäre damit doch Allen geholfen. Was nützt aber diese schnelle Verbindung, wenn ab Mönchweiler der Verkehr jetzt schon nur noch zähflüssig läuft und ein Ausbau bis nach St. Georgen nicht möglich ist?
Der einzige Richtige Anschluss ist hier,wenn der nicht kommt, ist die 523 ein reine Geldverschwendung und unnötig.Nordsetten hat den Verkehr mit oder ohne Anbindung.
Warum muss dieses Naherholungsgebiet zerschnitten werden? Den Radfahrern und Fußgängern den Weg genommen? Durch die einzige Anbindung wird die Verkehrsbelastung für Weilersbach massiv zunehmen, ganz zu Schweigen von dem zunehmenden Lärm. Ein kreuzungsfreier Ausbau der bestehenden Auffahrt wäre möglich. R. Schuler
Da am nächsten am Wohngebiet Haslach. B oder A sind nicht viel besser. Der Straßenverlauf sollte über die ganze Länge, im Bereich Haslach , aus Lärmschutzgründen tiefer gelegt werden.
Dieser riesige Auf- und Abfahrtsbereich wird zu einer großen Lärmbelästigung für Haslach und Wöschhalde führen, da er genau in der Hauptwindrichtung liegt. Besonders wenn es hier zu hohen Brückenbauten kommen sollte.
GRÜNDE GEGEN die neue Planungsvariante des neuen Weilersbacher Anschluss Auf dem Hagen : 1. Die neue Variante des Weilersbacher Anschlussknoten auf dem Hagen widerspricht dem Bundesverkehrswegeplan und der ursprünglichen Planung des Reg.-Präs. Freiburg ! Denn, die Intention des Lückenschlusses zwischen B33 und A81 sind originär die Entlastung der hochbelasteten Verkehrsachse B33 im Großraum VS und eine schnelle Verbindung aus dem Schwarzwald von der B33 / Anschlusspunkt Mönchweiler zur Autobahnanschlussstelle Villingen-Schwenningen. Der Lückenschluss mit überwiegendem Durchgangs- u. Schwerlastverkehr zwischen der B33 und der A81 soll vordergründig eine Verkehrsentlastung der Stadt VS und der Umlandgemeinden / Teilorte und damit auch eine Verkehrsentlastung von VS-Weilersbach bewirken. Nicht aber noch mehr Durchgangs- u. Schwerlastverkehr für VS, für die Umland-gemeinden, in diesem Fall explizit VS-Weilersbach. Nicht aber noch weitere Verkehrsbelastungen für die Bürger/innen durch den B523 Lückenschluss. 2. Weitere Zunahme des jetzt schon starken Durchgangs- und Schwerlastverkehr insbes. aus dem Hintervillinger Raum und aus Ri. RW / Eschachtal in der topographischen Talenge und in der engen Ortsdurchfahrt von VS-Weilersbach. In der engen Ortsdurchfahrt von VS-Weilersbach befinden sich Schulwege, welche die durchführende K 5707 kreuzen. Eine weitere zusätzliche ortsinterne Verkehrsbelastung wäre behördlich unverantwortlich ! 3. Weitere zusätzliche Verkehrsbelastung der Weilersbacher Ortsdurchfahrt durch den dadurch zunehmenden rückfließenden Ziel- und Quellverkehr aus dem Industriegebiet Auf Herdenen. 4. Wasserschutzgebiet Zone 3 Starke Belastung des Wasserschutzgebietes durch den starken rückfließenden Ziel- und Quellverkehr / Schwerlastverkehr / Gefahrgutverkehr des Industriegebietes Auf Herdenen und der dortigen zahlreichen ansässigen Speditionen. Hier werden auch Chemikalien auf der Straße transportiert. 5. Weiterer starker Flächenverbrauch zu Lasten von VS-Weilersbach. Durch den immensen Flächenverbrauch für das Industriegebiet Auf Herdenen ist VS-Weilersbach schon genug strapaziert. 6. Das Naherholungsgebiet „Auf dem Hagen“ von VS-Weilersbach und landwirtschaftliche Nutzflächen würden sinnlos zerstört, zerschnitten. Ein Ausgleichsgebiet bzw. einen Flächenausgleich gibt es nicht. 7. FFH-Gebiet. 8. Weitere zunehmende Lärmbelästigung durch die exponierte Höhenlage „Auf dem Hagen“. Schon jetzt ist die Lärmbelästigung durch die bisherige B523 auf der Gemarkung VS-Weilersbach sehr stark. Je nach Wetter- und Windverhältnissen (in der Regel Westwind) sind die lauten Abroll- und Motorengeräusche insbes. des Schwerlast-verkehrs in und auf der Gemarkung VS-Weilersbach zu hören. Politische Versprechungen in den 90 er Jahren auf Lärmschutzmaßnahmen wurde bis heute nicht eingehalten und nicht umgesetzt. Notwendige Schallschutzwände entlang der B523 wurden bis heute nicht errichtet. Wer hätte das auch gedacht ?! 9. Das Weilersbacher Neubaugebiet Schlegelberg liegt unmittelbar an dem neuen Anschluss. Lärmschutzmaßnahmen ?! Wer will da noch bauen ?! 10. Der bisherige Weilersbacher Anschluss / dortige Verkehrskreisel-Zusammenführung der K 5707 = Verkehr aus VS-Schwenningen K 5707 = Verkehr aus VS-Weilersbach / Villinger Hinterland K 5706 = Verkehr aus Dauchingen mit der dortigen Auffahrt zur B523 hat sich jahrelang bestens bewährt. Bei einem kostenintensiven Rückbau des dortigen über 30 Jahre alten Anschlusses zur B523 würde der Verkehr aus VS-Schwenningen und Dauchingen völlig gekappt. Erst vor ein paar Jahren wurde der dortige Verkehrskreisel zur Verkehrssicherheit mit öffentlichen Steuermittel finanziert und gebaut. Sorgsamer Umgang der Behörden mit öffentlichen Geldern ist das Gebot der Zeit ! Also Hände weg von einem Rückbau ! Das wäre ein Schildbürgerstreich par excellence ! Behördliche Verschwendung von Steuergeldern ! 11. Mit kreuzungsfreien Zu- und Abfahrten, Ein- und Ausfädelungsspuren an der B523 und Unterführungen an der B523 im Bereich der „Nahtstelle“ (quasi am jetzigen Ausbauende) des Lückenschluss könnte der rückfließende Ziel-und Quellverkehr / Schwerlastverkehr von der B523 zum Industriegebiet Herden bzw. umgekehrt ohne Probleme gelangen. Vorteile und Fazit : Wenig Landschaftsverbrauch. Relativ kostengünstige Straßenbaumaßnahmen. Die neue Planungsvariante des neuen Anschlusses von VS-Weilersbach Auf dem Hagen ist also absolut nicht notwendig und undurchdacht ! Der Verkehrsfluss auf der B523 ist durch die Ein- und Ausfädelungsspuren nicht beeinträchtig. Kein konfliktreicher Kreuzungsverkehr. 12. Abschließendes Gesamt-Fazit : Schluss mit der sinnlosen Landschafts- und Naturzerstörung durch sinnlose und behördlich fehlgeplante Straßenbauprojekte. Sorgsamer Umgang mit öffentlichen Geldern, sprich Steuergeldern ! Keine weiteren zusätzlichen Verkehrsbelastungen für VS-Weilersbach durch den B523 Lückenschluss. Kein weiterer zusätzlicher Landschaftsverbrauch in VS-Weilersbach durch den B523 Lückenschluss. Hände weg von der neuen Variante Anschluss „Hagen“ ! Harald Ziuber Bürger von VS-Weilersbach
Der bisherige Weilersbacher Anschluss / dortige Verkehrskreisel-Zusammenführung der K 5707 = Verkehr aus VS-Schwenningen K 5707 = Verkehr aus VS-Weilersbach / Villinger Hinterland K 5706 = Verkehr aus Dauchingen mit der dortigen Auffahrt zur B523 hat sich jahrelang bestens bewährt. Bei einem kostenintensiven Rückbau des dortigen über 30 Jahre alten Anschlusses zur B523 würde der Verkehr aus VS-Schwenningen und Dauchingen völlig gekappt. Erst vor ein paar Jahren wurde der dortige Verkehrskreisel mit öffentlichen Steuermittel finanziert und gebaut. Sorgsamer Umgang mit öffentlichen Geldern ist nicht nur heute das Gebot der Zeit ! Alternative zum Rückbau : Mit kreuzungsfreien Zu- und Abfahrten, Ein- und Ausfädelungsspuren an der B523 und Unterführungen an der B523 im Bereich der „Nahtstelle“ (quasi am jetzigen Ausbauende) des Lückenschluss könnte der rückfließende Ziel-und Quellverkehr / Schwerlastverkehr von der B523 zum Industriegebiet Herden bzw. umgekehrt ohne Probleme gelangen. Vorteile und Fazit : Wenig Landschaftsverbrauch. Relativ kostengünstige Straßenbaumaßnahmen. Die neue Planungsvariante des neuen Anschlusses von VS-Weilersbach Auf dem Hagen ist also absolut nicht notwendig und undurchdacht ! Der Verkehrsfluss auf der B523 ist durch die Ein- und Ausfädelungsspuren nicht beeinträchtig. Kein konfliktreicher Kreuzungsverkehr. Abschließendes Gesamt-Fazit : Schluss mit der sinnlosen Landschafts- und Naturzerstörung durch sinnlose und behördlich fehlgeplante Straßenbauprojekte. Sorgsamer Umgang mit öffentlichen Geldern, sprich Steuergeldern ! Keine weiteren zusätzlichen Verkehrsbelastungen für VS-Weilersbach durch den B523 Lückenschluss. Kein weiterer zusätzlicher Landschaftsverbrauch in VS-Weilersbach durch den B523 Lückenschluss. Hände weg von der neuen Variante Anschluss „Hagen“ !
In diesem Bereich verläuft ein Fußweg nach Obereschach, der von der geplanten Trasse zerschnitten wird. Ein wunderschönes Naherholungsgebiet, dass von sehr vielen Anwohner genutzt wird, wird zerstört.
GRÜNDE GEGEN die neue Planungsvariante des neuen Weilersbacher Anschluss Auf dem Hagen : 1. Die neue Variante des Weilersbacher Anschlussknoten auf dem Hagen widerspricht dem Bundesverkehrswegeplan und der ursprünglichen Planung des Reg.-Präs. Freiburg ! Denn, die Intention des Lückenschlusses zwischen B33 und A81 sind originär die Entlastung der hochbelasteten Verkehrsachse B33 im Großraum VS und eine schnelle Verbindung aus dem Schwarzwald von der B33 / Anschlusspunkt Mönchweiler zur Autobahnanschlussstelle Villingen-Schwenningen. Der Lückenschluss mit überwiegendem Durchgangs- u. Schwerlastverkehr zwischen der B33 und der A81 soll vordergründig eine Verkehrsentlastung der Stadt VS und der Umlandgemeinden / Teilorte und damit auch eine Verkehrsentlastung von VS-Weilersbach bewirken. Nicht aber noch mehr Durchgangs- u. Schwerlastverkehr für VS, für die Umland-gemeinden, in diesem Fall explizit VS-Weilersbach. Nicht aber noch weitere Verkehrsbelastungen für die Bürger/innen durch den B523 Lückenschluss. 2. Weitere Zunahme des jetzt schon starken Durchgangs- und Schwerlastverkehr insbes. aus dem Hintervillinger Raum und aus Ri. RW / Eschachtal in der topographischen Talenge und in der engen Ortsdurchfahrt von VS-Weilersbach. In der engen Ortsdurchfahrt von VS-Weilersbach befinden sich Schulwege, welche die durchführende K 5707 kreuzen. Eine weitere zusätzliche ortsinterne Verkehrsbelastung wäre behördlich unverantwortlich ! 3. Weitere zusätzliche Verkehrsbelastung der Weilersbacher Ortsdurchfahrt durch den dadurch zunehmenden rückfließenden Ziel- und Quellverkehr aus dem Industriegebiet Auf Herdenen. 4. Wasserschutzgebiet Zone 3 Starke Belastung des Wasserschutzgebietes durch den starken rückfließenden Ziel- und Quellverkehr / Schwerlastverkehr / Gefahrgutverkehr des Industriegebietes Auf Herdenen und der dortigen zahlreichen ansässigen Speditionen. Hier werden auch Chemikalien auf der Straße transportiert. 5. Weiterer starker Flächenverbrauch zu Lasten von VS-Weilersbach. Durch den immensen Flächenverbrauch für das Industriegebiet Auf Herdenen ist VS-Weilersbach schon genug strapaziert. 6. Das Naherholungsgebiet „Auf dem Hagen“ von VS-Weilersbach und landwirtschaftliche Nutzflächen würden sinnlos zerstört, zerschnitten. Ein Ausgleichsgebiet bzw. einen Flächenausgleich gibt es nicht. 7. FFH-Gebiet. 8. Weitere zunehmende Lärmbelästigung durch die exponierte Höhenlage „Auf dem Hagen“. Schon jetzt ist die Lärmbelästigung durch die bisherige B523 auf der Gemarkung VS-Weilersbach sehr stark. Je nach Wetter- und Windverhältnissen (in der Regel Westwind) sind die lauten Abroll- und Motorengeräusche insbes. des Schwerlast-verkehrs in und auf der Gemarkung VS-Weilersbach zu hören. Politische Versprechungen in den 90 er Jahren auf Lärmschutzmaßnahmen wurde bis heute nicht eingehalten und nicht umgesetzt. Notwendige Schallschutzwände entlang der B523 wurden bis heute nicht errichtet. Wer hätte das auch gedacht ?! 9. Das Weilersbacher Neubaugebiet Schlegelberg liegt unmittelbar an dem neuen Anschluss. Lärmschutzmaßnahmen ?! Wer will da noch bauen ?! 10. Der bisherige Weilersbacher Anschluss / dortige Verkehrskreisel-Zusammenführung der K 5707 = Verkehr aus VS-Schwenningen K 5707 = Verkehr aus VS-Weilersbach / Villinger Hinterland K 5706 = Verkehr aus Dauchingen mit der dortigen Auffahrt zur B523 hat sich jahrelang bestens bewährt. Bei einem kostenintensiven Rückbau des dortigen über 30 Jahre alten Anschlusses zur B523 würde der Verkehr aus VS-Schwenningen und Dauchingen völlig gekappt. Erst vor ein paar Jahren wurde der dortige Verkehrskreisel zur Verkehrssicherheit mit öffentlichen Steuermittel finanziert und gebaut. Sorgsamer Umgang der Behörden mit öffentlichen Geldern ist das Gebot der Zeit ! Also Hände weg von einem Rückbau ! Das wäre ein Schildbürgerstreich par excellence ! Behördliche Verschwendung von Steuergeldern ! 11. Mit kreuzungsfreien Zu- und Abfahrten, Ein- und Ausfädelungsspuren an der B523 und Unterführungen an der B523 im Bereich der „Nahtstelle“ (quasi am jetzigen Ausbauende) des Lückenschluss könnte der rückfließende Ziel-und Quellverkehr / Schwerlastverkehr von der B523 zum Industriegebiet Herden bzw. umgekehrt ohne Probleme gelangen. Vorteile und Fazit : Wenig Landschaftsverbrauch. Relativ kostengünstige Straßenbaumaßnahmen. Die neue Planungsvariante des neuen Anschlusses von VS-Weilersbach Auf dem Hagen ist also absolut nicht notwendig und undurchdacht ! Der Verkehrsfluss auf der B523 ist durch die Ein- und Ausfädelungsspuren nicht beeinträchtig. Kein konfliktreicher Kreuzungsverkehr. 12. Abschließendes Gesamt-Fazit : Schluss mit der sinnlosen Landschafts- und Naturzerstörung durch sinnlose und behördlich fehlgeplante Straßenbauprojekte. Sorgsamer Umgang mit öffentlichen Geldern, sprich Steuergeldern ! Keine weiteren zusätzlichen Verkehrsbelastungen für VS-Weilersbach durch den B523 Lückenschluss. Kein weiterer zusätzlicher Landschaftsverbrauch in VS-Weilersbach durch den B523 Lückenschluss. Hände weg von der neuen Variante Anschluss „Hagen“ ! Harald Ziuber Bürger von VS-Weilersbach
Der bisherige Weilersbacher Anschluss / dortige Verkehrskreisel-Zusammenführung der K 5707 = Verkehr aus VS-Schwenningen K 5707 = Verkehr aus VS-Weilersbach / Villinger Hinterland K 5706 = Verkehr aus Dauchingen mit der dortigen Auffahrt zur B523 hat sich jahrelang bestens bewährt. Bei einem kostenintensiven Rückbau des dortigen über 30 Jahre alten Anschlusses zur B523 würde der Verkehr aus VS-Schwenningen und Dauchingen völlig gekappt. Erst vor ein paar Jahren wurde der dortige Verkehrskreisel mit öffentlichen Steuermittel finanziert und gebaut. Sorgsamer Umgang mit öffentlichen Geldern ist nicht nur heute das Gebot der Zeit ! Alternative zum Rückbau : Mit kreuzungsfreien Zu- und Abfahrten, Ein- und Ausfädelungsspuren an der B523 und Unterführungen an der B523 im Bereich der „Nahtstelle“ (quasi am jetzigen Ausbauende) des Lückenschluss könnte der rückfließende Ziel-und Quellverkehr / Schwerlastverkehr von der B523 zum Industriegebiet Herden bzw. umgekehrt ohne Probleme gelangen. Vorteile und Fazit : Wenig Landschaftsverbrauch. Relativ kostengünstige Straßenbaumaßnahmen. Die neue Planungsvariante des neuen Anschlusses von VS-Weilersbach Auf dem Hagen ist also absolut nicht notwendig und undurchdacht ! Der Verkehrsfluss auf der B523 ist durch die Ein- und Ausfädelungsspuren nicht beeinträchtig. Kein konfliktreicher Kreuzungsverkehr. Abschließendes Gesamt-Fazit : Schluss mit der sinnlosen Landschafts- und Naturzerstörung durch sinnlose und behördlich fehlgeplante Straßenbauprojekte. Sorgsamer Umgang mit öffentlichen Geldern, sprich Steuergeldern ! Keine weiteren zusätzlichen Verkehrsbelastungen für VS-Weilersbach durch den B523 Lückenschluss. Kein weiterer zusätzlicher Landschaftsverbrauch in VS-Weilersbach durch den B523 Lückenschluss. Hände weg von der neuen Variante Anschluss „Hagen“ ! Harald Ziuber Bürger von VS-Weilersbach
Nur ein paar hundert Meter weiter gibt es bereits eine Anbindung! Warum muss man hier für viel Geld neu bauen, die Landschaft zubetonieren und nochmal viel Geld ausgeben um ein paar hundert Meter weiter eine Straße wieder zurückbauen. Geldverschwendung!
Beste bzw. einzig sinnvolle Anbindung für den Schwerlastverkehr aus dem Hintervillinger-Raum. Stattdessen soll der Verkehr durch Weilersbach geleitet werden - wer plant so einen Unsinn!?
Hier fehlt eine Abfahrt ins Industriegebiet Vockenhausen, mit einem der großen Arbeitgeber der Region - Conti.
Wie soll der Verkehr des Industriegebietes Vockenhausen eingebunden bzw. wohin sollen die LKWs geleitet werden!? Statt den Verkehr aus der Stadt hinaus zu leiten, wird Villingen stärker belastet, damit steht der Sinn der Trasse ohne diesen Anschluss, absolut zur Disposition. Chancen werden vergeben, das ist mehr als schade!!!
um aus der Wöschhalde zu dieser Auffahrt zu gelangen , brauche ich solange wie wenn ich bis Kappel über Obereschach fahre. dann bin ich auch schon gleich in Niedereschach , kann da beim Bäcker kurz halten , mich mit ausgezeichneten Bachwaren eindecken und gelange über Zimmern ( evtl.Einkehr bei der "Bienenkönigin" )oder Flözlingen auf dem kürzrsten Weg auf die A81 nach Stuttgart.
um in Richtung Bodensee auf die A 81 zu kommen ,fahre ich aus der Wöschhalde doch gleich nach Süden,auf die B 33 und hinter Bad Dürrheim auf den wenig befahrenen Zubringer. Elipf
Der durch Verkauf von Land reich gewordene , möchte seinen Wohlstand doch bitteschön in RUHE genießen. Ein Autobahnzubringerzubringer vor dem Balkon ist da schon eine veritable Zumutung. Gegen B 523 neu ist man aber nicht. Man kann ja vielleicht nochmal Kasse machen !?!
Endlich ein kaufland in Sicht. Damit die St. Georgener- , Königsfelder- , Mönchweiler-innen mehr Wahlfreiheit haben und ihren neuen , erweiterten Märkten die A-Karte zeigen können. und durch ihre Fahrten die Prognosen erfüllen helfen ,deren Werte bisher eigentlich weit unter einer Straßenbaunotwendigkeit liegen !!
Von der Trossinger Kreiseln sind gut 150 Höhenmeter zu überwinden, vom Mönchsee ( Bisswurmweiher) 70 m .Beladene ,und das ist ja der eigentliche Zweck , LKWs haben schon jetzt auf der B 523 größte Mühe auf 50 bis 60 km/h zukommen, wobei für einen LKW über 7,5 t auf einspurigen L-und Bundesstraßen die erlaubte Höchstgeschwindigkeit 60 km/h ist. Ab 3,5 t sind max. 80 km/h erlaubt. wer dann die erlaubten 100km/h erreichen will, muss auf die Gegenspur. Die Effekte können schmerzhaft, tragisch sein, aber fürs BIP oder BSP positiv.
"Ihr habt uns ,das 2. größte Industriegebiet in VS (oder VL ?), vergessen !" Fährt der Asphalt weiterhin über die Obereschacher Str. zum Ziel ??
brutal, die bewaldete Verkehrsinsel wurde im vorrauseilenden Gehorsam vor ein zwei Jahren schon totalentwaldet.
der nach Süden organisch abfließende Verkehr soll hier künstlich über den höchsten Punkt, knapp 800 m ü. M. gelotst werden, wer von Süd und aus VL heraus nach Norden will, wird in eine Knoten geführt !??
Für das neu geplante Wohnviertel Lämmlisgrund und die ca.3000 -4000 Bewohner wäre eine direkte Auffahrt auf die B523 wünschenswert.
Für die Anschlussstelle Mönchsee gab es mehrere Alternativen. Dies wäre auch hier für Weilersbach wünschenswert !
Über den Felddweg Hagen kommen die Landwirte an ihre Felder. Zukünftig müssten diese größere Wegstrecken auch durch die Ortschaft zurücklegen.
Die Villinger ummauerte Innenstadt hat die organische Form des Herzen. Nicht nur die Bickenstr. ist zur Rietstr. im Goldenen Schnitt, auch Ober und Niedere u. A.. Die Hauptachsen schneiden sich 72 zu 108 °und deuten damit ein Pentagramm an. Normalerweise ,im Allgemeinen hat Villingen eine angenehme Ausstrahlung, so wird es von Gästen empfunden und die Identifikation mit der Stadt ist recht hoch, sieht Mitgliedschaften bei den Fasnetsvereinen, Geschichts- und Heimatverein aber ganz besonders die Anzahl der Stadtführer*innen .weit über 100 sind ausgebildet viele Duzend sind aktiv ! Früher fanden in Villingen bedeutende Kardiologenkongresse statt. Und nun ? Na klar !! wenn am Herzen ein By-pass nötig wird , wird er organnah geführt. Nicht durch ein anderes Organ. Am aller wenigsten durch die Lunge , hic : Am Germanswald, Sommertshauser Haldenwald, Guggenbühl ,Himmelreich, Haldenwald, Kapellenwald, Tonisbühl. also KEIN BY-PASS DURCH DIE LUNGE KEIN BYPASS DURCH DIE LUNGE KEIN BYPASS DURCH DIE LUNGE
die zur Auffaht zur B33 Richtung St. Georgen kann wieder abgeschaltet werden . Nach Abschluss der Belagerneuerung vor zig Monaten wir der Verkehr ja nicht mehr über den Aussenring umgeleitet !!
nein, so'n Quatsch.
Macht doch kein Sinn und kostet unnötig wieder zusätzliches Geld.
die Schwarzwaldbahn ist elektrifiziert, zweigleisig ,fährt auf dem optimalen Höhenprofil mit direkter Verbindung Nordsee - Mittelmeer, dank z.B. Gotthardbasistunnel (NEAT im Zeit-und Kostenrahmen erfüllt ). Elipf
Ich befürchte, dass wegen eines langwierigen Verfahrens, Einsprüche, lange Klageverfahren über mehrere Instanzen und Grundstücksenteignungsverfahren der Bau des dringend notwendigen Lückenschlusses um weitere 15 Jahre oder länger nicht realisiert werden kann. Um eine schnelle Realisierung zu erreichen, sollte auf diese Anbindung vorläufig verzichtet werden. Die derzeitige Anbindung an die K 5707 sollte nicht zurückgebaut werden, auch aus Kostengründen. Alfred Grieshaber, VS-Obereschach
Welch unsinnige Planung Naherholungsflächen zu zerstören in direkter Nachbarschaft zu Weilersbach, zudem würde die Lärm- und Abgasbelastung immens steigen. Welche junge Familie würde in dem zukünftigen neuen Baugebiet gegenüber einer großen vielbefahrenen Straße noch wohnen wollen? Zudem ja wenige Hundert Meter eine Anbindung an die B523 besteht. Eine zweite Auffahrt und die Anbindung wäre kreuzungsfrei. Der Straßenbau der Zukunft sollte ressourcenschonend und nachhaltig sein. O. J. Rapp
Sehr geehrte Damen und Herren, bezüglich dem Bauvorhaben bin ich absolut dagegen um den Naturschutz der Vögel und Tiere weiterhin einhalten zu können.
Der Lückenschluss ist überfällig! Eine sehr unübersichtliche Verkehrsführung bei der Abfahrt Herdenen . Eine 2. Abfahrt zum Industriegebiet Salzgrube ist dringend notwendig für die Weiterentwicklung des Industriestandortes.
Es gibt schon eine bestehende Anbindung die genutzt werden kann. Das Naturbelassene Gebiet auf dem „Hagen“ für eine Auffahrt zu verunstalten steht in keinem Verhältnis.
Was mit dieser Variante über den Hagen der Weilersbacher Bevölkerung zugemutet wird : Zerstörung eines Spaziergänger- und Fahrrad Naherlungs-Paradieses, dafür zusätzliche Luft-Verschmutzung, anhaltender Verkehrs-Lärm inclusive, Lärm-Belastung zusätzlich zum Rettungshubschrauber und Fluglärm vom Züricher Flughafen, Zunahme der PKW-LKW-Ortsdurchfahrten durch Weilersbach. Für diese Folgen sollen den Weilersbachern/Schwenningern/Villingern auch noch das Naherholungs-Paradies um den Hagen zerstört werden? Nein, Hände weg vom Hagen!! G.Packmohr
Der Lebensraum von wild lebenden Tieren wir durch die Stasse zerschnitten und macht eine Überquerung für Sie nahezu unmöglich. ( Wildunfälle sind unvermeidlich )
Überall wird gefordert auf öffentlliche Verkehrsmittel, Fahrrad, Fahrgemeinschaften oder ähnliches umzusteigen, um den Verkehr zu reduzieren. Und im gleichen Atemzug wird in Erwägung gezogen eine solche Straße zu bauen. Die Flächenzerstörung, eines intakten Naherholungsgebiets, für etwa fünf Minuten Zeitarsparnis, steht in meinen Augen in keinem Verhältnis. Von den Kosten mal ganz abgesehen. Diese könnten sinnvoller Weise lieber in den Ausbau von Radwegen oder in den öffentlichen Nahverkehr gesteckt werden.
Durch die Nicht-Weiterverfolgung der beiden Anschlüsse bei Nordstetten und Obereschach wird Weilersbach ohnehin bereits zusätzlicher Umweltbelastung und Verkehrslärm durch die Verkehrsteilnehmer aus dem Nördlichen Hinterland ausgesetzt. Es ist deshalb nicht verständlich, warum diese Belastung durch die Verlegung der Zufahrt an den Ortsrand von Weilersbach noch zusätzlich verstärkt werden soll. Außerdem wird hier völlig unnötig Fläche verbraucht, nur um einen bestehenden und funktionierenden Anschluss zu ersetzen. Dies und die damit verbundenen Kosten können und müssen vermieden werden! J&R Steinhäuser
Die im Internet vorliegende Karte B523 stellt die Varianten der Trassenführung und Anschlüsse vor. Wesentlicher wäre ein Einblick in die über sechzigjährigen Planungen, Überlegungen, Vorschläge und das Datenmaterial zum Verzicht dieser Straße. Die Dringlichkeit des behutsamen Umgangs mit der Natur und Umwelt ist wirklich nicht neu und muss endlich umgesetzt werden!
Wichtige bestehende Verkehrsanbindung, die sich bislang bewährt hat. Durch einen Rückbau entstehen unnötige Kosten!
Wie sieht es aus mit Lärmschutz und verkehrsbedingter Überlastung der Gemeinde Weilersbach!? Nicht notwendige und nicht gut durchdachte Anbindungsalternative! Das Naherholungsgebiet darf nicht zerstört werden! Viele Menschen nutzen dieses Gebiet für Spaziergänge, es ist immer einiges los. Ressourcenverschwendung durch und durch.
scheinen nicht erwünscht zu sein. Zumindest nicht von unserem Oberbürgermeister. Am Wochenende Lärm durch Motokross einschließlicher Techno-Beschallung über mehrere Stunden, nachts Stabag-Maschinengetöse, einschließlich enervierender Piepsgeräusche, immer wieder Gestank vom Teerwerk, so dass man die Fenster - auch im Sommer - besser zulässt, weil sonst alles riecht, als hätte man es in ein Diesel-Teerbadgemisch eingeweicht. Dafür: kein Lebensmittelgeschäft in Haslach oder Wöschhalde, keine Post, kein Kinderarzt in ganz Villingen, der noch Kinder aufnimmt, kein Gynäkologe, der neue Patientinnen anschaut.... Dafür eine Bundesstraßengabel um diese Wohngebiete. Hauptsache die Industrie ist glücklich. Wen interessieren schon so Banalitäten wie leben und wohnen. Natürlich kann man argumentieren, dass das ja GAAAANZ andere Themen sind und nichts mit dier B523 zu tun hat. Dem möchte ich widersprechen: letztendlich sind es alles unsere Steuergelder, die von unseren Parlamenten auch anders im Haushalt verteilt werden könnten. Man kann bei endlichen Ressourcen mehr Geld in das Gesundheitssystem stecken, wenn man dieses Geld nicht in eine Straße investiert, deren Nutzen in keinerlei Relation zu dem gewaltigen Schaden an Natur und Mensch steht.
Warum versucht man dann nicht, den Nordring effektiver zu gestalten, auszubauen, mehr Lärmschutz etc. für dieses viele Geld, sollte da doch einiges machbar sein, anstatt wegen ca. 2-3km ein ganzes Naherholungsgebiet, Waldflächen, Ackerland und Naturschutzgebiete zu zerstören.
Da wird bei diesem monströsen Bau vieles unwiderbringlich zerstört werden - u.a. alte Bäume. Die Auswirkungen auf dieses Biotop sind doch nicht abzusehen. Und das soll dann Umweltschutz sein? Warum muss die Straße überhaupt südlich und so nah am See vorbei?
Diese Straße zerstört so viel. Warum wird nicht geschaut, ob man durch verschiedene Maßnahmen an den bestehenden Straßen mit deutlich weniger Geld und weniger Umweltzerstörung einen besseren Verkehrsfluss erreichen kann. Eine Auffahrt für das Industriegebiet Vockenhausen auf die B33, eine vernünftige Ampelschaltung auf der Berliner Str., ein Kreisverkehr bei der Wieselbergstr./ Nordring. Evtl wäre auch eine Fortsetzung des Außenrings auf die Kurve der Querspange denkbar, dadurch würde der Nordring entlastet.
Was für ein Demokratieverständnis herrscht in den Behörden, wenn irgendwelche Planer in Berlin, die wahrscheinlich noch nie in Villingen waren, entscheiden, was für die dortige Bevölkerung notwendig sein soll, ohne überhaupt mit dieser gesprochen zu haben?
Bund, Länder und Gemeinden liegen mit ihren Prognosen und Schätzungen hinsichtlich Kosten und Fertigstellungstermin bei Bauprojekten meistens deutlich daneben. Warum soll jetzt ausgerechnet die erstellte Verkehrsprognose, die eine große Mehrbelastung in den nächsten Jahren voraussagt, richtig sein? Der Beweis steht noch aus!
Bis zur Fertigstellung wahrscheinlich mindestens 100 Millionen Euro für 3- 5 Minuten Zeitersparnis? Es scheint ja noch Geld im Überfluß vorhanden zu sein. Komisch, daß dann die Finanzierung eines günstigen Bahntickests nicht richtig funktioniert. Ach ja, stimmt: Bahnfahrer spenden nicht so viel an Parteien wie Automobilhersteller!
Da diese Straße als Zubringer für die ansässige Industrie gedacht ist wird sie von vielen LKW benutzt werden - eine Geschwindigkeit von 100 km/h ist ein nicht realistisches Wunschdenken. Die tatsächliche Durchschnittsgeschwindigkeit wird deutlich darunter liegen, was die prognostizierte Zeitersparnis ebenso ebenfalls reduziert. PKW-Fahrer werden durch die neue Strasse und die hohe LKW-Dichte zu riskanten Überholmanövern ansetzten - hohe Unfalldichte ist zu erwarten.
Vernünftiger Ausbau der vorhandenen Straßen wäre deutlich günstiger als ein Neubau - selbst mit optimalstem Lärmschutz für die Anwohner.
Die derzeitige globale klimatische und politische Situation zeigt, daß wir in der Zukunft eher mehr Wald und landwirtschaftliche Nutzfläche benötigen als heute. Autos erzeugen keinen Sauerstoff und man kann sie auch nicht essen!
Ziel sollte es sein den Landfrass zu stoppen und nicht völlig Rücksichtslos eine Strasse durch wertvolle Landwirtschaftliche Flächen und wertvolles Naherholungsgebiet bauen zu wollen . Der Güterverkehr gehört auf die Schiene und nicht auf die Strasse !
Die AAnschlussstelle / Auffahrt direkt neben dem Wohngebiet Haslach macht kein Sinn. Besser ist eine Abfahrt direkt hinter Conti, damit ist die Abfahrt direkt im Industriegebiet und damit ist eine Verkehrsentschärfung im Wohngebiet Haslach.
Meines Erachtens macht es keinen Sinn, Gelder für einen Rückbau zu verschwenden, nur um 300m weiter einen kompletten Neubau mit vielen gesellschaftlichen Nachteilen zu tätigen. Viel effektiver wäre ein entsprechender Umbau an dieser Stelle, ohne Überlastung der anliegenden Gemeinden. G. Benz
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